Leverkusen, Berlin, Deutschland (Weltexpress). In der verlogen genannten Europa-Liga, englisch Europe League genannt, an der nicht alle Personen- und Kapitalgesellschaften mitmachen dürfen, kam es zu einem Aufeinandertreffen von Mannschaften der Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH, hinter der sich direkt und indirekt die Bayer AG befindet, und dem Qarabağ Futbol Klubu mit Sitz in Baku, Azərbaycan Respublikası (deutsch Republik Aserbaidschan).
Der Qarabağ Futbol Klubu ist in noch deutschen Landen besser als Qarabağ Ağdam bekannt, weil diese Veranstaltung aus Agdam, auch Akna genannt, stammt und also aus Karabach. Sowohl die Türken, die sich in in der Republik Aserbaidschan gewitzigt und verlogen als Aserbaidschaner bezeichnen, als als auch die Armenien streiten um Karabach, auch Bergkarabach genannt. Sie führten Kriege auch um die Stadt Ağdam beziehungsweise Akna, die vor allem von den Türken zerstört und beinahe dem Erdboden gleichgemacht wurde. Statt 30 000 Personen – allesamt Armenier – lebt dort niemand mehr. Die Arzachi Hanrapetutjun (deutsch Republik Arzach) gibt es nicht mehr.
Nach den beiden Spielen gibt es in der nächsten Runde der zweitklassigen Europa-Liga nur noch die Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH. Deren aktuellen Lohnspieler siegten am Donnerstag, den 14.3.2024, mit 3:2 (0:0). Das Hinspiel endete 2:2. Beide Male lagen die Profitspieler der Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH 0:2 zurück. Das eine Mal schafften sie den Ausgleich und also ein Unentschieden, das andere Mal einen Sieg. Zum Weiterkommen reichte das.
Erst trafen in einem Stadion in Leverkusen Abdellah Zoubir (58.) und Olavio Vieira Dos Santos Junior (67.) und also keine Türken, dann Jeremie Frimpong (72.) und Patrik Schick (90. + 3 und 90. +7). Der ist zwar ein Deutscher, läuft aber unter Tscheche.
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