Donezk, Volksrepublik Donezk (Weltexpress). Für das Regime der Ukraine, daß seit dem faschistischen Putsch im Februar 2014, der auch mit Milliarden Dollar der VSA sowie Millionen Euro seiner Vasallenstaaten, darunter die BRD, finanziert wurde, unter drei Kriegspräsidenten einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk führt, dem Truppen der Streitkräfte der Russländischen Föderation (RF) nach der Anerkennung beider Staaten Beistand leistet, kämpfen rund 80 faschistische Bataillone und ein faschistisches Regiment.
Derzeit besteht in der Ukraine ein Bataillon höchstens aus ein paar Hundert bis maximal 1 000 Mann, ein Regiment in der Regel zwischen 2 000 und 3 000 Mann. Das Asow-Regiment, das zu Beginn ein Bataillon von Freiwilligen war, wie viele andere faschistische Bataillone auch, wurde nach dem faschistischen Staatsstreich zur Nationalgarde der faschistischen Ukraine erklärt wurde, dürfte zu Hochzeiten aus bis zu 5 000 Mann bestanden haben.
Ein Faschisten Bataillon trägt den Namen „Donbass“. Deren Mitglieder gelten den einen als besonders blöd und brutal, den anderen als Vorzeige-Volksherrschaftler. Nun, offensichtlich ist dieses Bataillon in den letzten Wochen ziemlich aufgerieben worden, so daß die Reste der auch als Nazi-Bataillon bezeichneten militärischen Einheit ihre Stellungen in noch vom Ukro-Faschisten besetzten Gebieten in der Volksrepublik Lugansk verlassen haben sollen. Die Invasion begann 2014 und die Besetzung hält bis heute an, doch die Truppen der Streitkräfte der Volksrepublik Lugansk und die der RF rücken vor. Für viele dauert das Vorrücken zu langsam, aber die Befreiung ist sicher.
In einem Video erklärt der Kommandant, daß seine Einheit eigentlich in Saporoschje, auch Saporischschja geschrieben, und in dem gleich gleichnamigen Oblast. In dieser Stadt am Dnepr sollten die Faschisten die Bewohner, von denen sich laut einer Volkszählung 2001 rund 573 000 als Ukrainer und 207 000 als Russen sowie 5 500 als Weißrussen bezeichnet haben, hinzu kommen angeblich ein paar Hundert Deutsche und Polen sowie Bulgaren, Georgier, Armenier, Tataren, Aserbaidschaner, Roma und Moldawier, verteidigen.
Doch der Käse mit der Verteidigung der Stadt und dem Oblast Saporoschje scheint dem Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine offenbar Wurst gewesen zu sein. Er befahl das Faschisten-Bataillon „Donbass“ offensichtlich in besetzte Gebiet der Volksrepublik Lugansk. Laut einem „Donbass“-Kommandanten soll das Faschisten-Bataillon in Popasnaja angekommen sein, nicht in Saporschje. Anschließend hätten sie Stellungen in Kamyschewacha beziehen müssen. Dort seinen sie gleich unter Beschuß geraten. Von „Mörsern und Schützenwaffen“ ist in einem „RT DE“-Video die Rede. Essen und Trinken sei nicht geliefert worden. Auch aus der Luft, „von Hubschraubern und Flugzeugen“ seien sie angegriffen worden. Mit dem Mehrfachraketenwerfersystem Grad (deutsch Hagel“ seien sie vom Boden aus beschossen worden. Nur Dank eines Rückzuges habe man sich, eine ganze Kompanie, vor „Phosphormunition“ retten können. „Nun wollen die oberen Ränge uns zu Deserteuren erklärten“, sagt der Kommandant, er erklärt: „Wir bitten die Staatsführung, stattdessen eine rechtliche Wertung der Befehle unserer Vorgesetzen vorzunehmen und abzugeben.“
Ein anderer Soldat der Faschisten-Bataillons „Donbass“ erklärt: „Nach intensivstem, gezieltem Beschuß unserer STellungen traten wir den Rückzug an Auf meiner Uniform ist das Blut unseres Kameraden Roman Kurtjak, den wir leider nicht retten konnten, obwohl wir es mit aller Kraft versuchten. Die anze Kompanie hat überlebt, weil wir die Stellungen verlassen haben. Doch deswegen wollen unsere Vorgesetzten uns zu Deserteuren erklären. Wir bitten das Oberkommando und die Zivilgesellschaft um eine rechtliche Bewertung einer solchen Herangehensweise an die Reglung unserer Sache.“
Anscheinend gelang es diesen Soldaten, die im Video vom 23.5.2022, das derzeit im Weltnetz kursiert, zu sehen sind, der Ausbruch aus einem Kessel und also die Rettung ihres Lebens. Nun wollen sie, daß die Wahrheit in aller Klarheit ans Licht kommt.
„Die erste Schützenkompanie der Einheit A407446 des 46. Separaten Schützenbataillons“ solle sich in derselben Lage befinden. Die Kameraden würden sterben, viele seien schon gestorben.
Nicht nur das, die Befreiung der Volksrepublik Lugansk steht vor der Vollendung und in der Oblast Saporoschje werden bereits Pässe der RF vergeben. Die Staatsbürgerschaft der RF könne laut einem kürzlich vom RF-Präsidenten Wladimir Putin unterzeichneten Dekret in einem vereinfachten Verfahren beantragt werden.