Der Sozen-Scholz steckt tief im Hamburger Cum-Ex-Skandal, im Morast sowieso – nebenbei bemerkt ist der üble Cum-Ex-Spendenskandal einer für alle Sozen

Olaf Scholz. Berlin, 13.06.2018. © Copyright: BMF/Thomas Koehler/photothek.net

Hamburg, Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß Millionen Deutsche Lügner und Betrüger der Sozen-Partei SPD gewählt haben, das ist nicht von der Hand zu weisen. Gut möglich, daß der Kanzlerkandidat dieser Sozen, die Rede ist von Olaf Scholz, der „die Welt ein Stück besser machen“ wolle, wie er kürzlich bekannte und wie das die Herren Bankster der M.M.Warburg & CO Kommanditgesellschaft auf Aktien für sich sicherlich bestätigen können, auch Kanzler wird. Damit wird ein mächtig gewaltiger Lügner und Betrüger Kanzler, von dem die Deutschen es schon vorher wußten.

Nebenbei bemerkt bedanken sich die Warburg-Bankster, Kapitalisten der Hamburger Bourgeoisie, bei den Sozen der heruntergekommenen Hafen- und Migranten-Metropole an der Elbe. Sie spendeten. Nein, nicht alte Klamotten für kalte Tage, sondern Geld, Geld, Geld.

Nun wurden am 28.9.2021, also zwei Tage nach dem Ende der Bundestagswahl vergangenen Sonntag wieder einmal Räume in Hamburg durchsucht, darunter auch die des Ex-Sozen Johannes Kahrs. Der galt als bester Kumpel von Scholz und Oberboss des Seeheimer Kreises. Kahrs war sogar einmal Innensenator, also Innenminister im Stadtstaat Hamburg. Kenner und Kritiker fragen sich, warum nicht vorher?

Die Durchsuchungsbeschlüsse des Amtsgerichts Köln datieren vom 22.9.2021. Am 23.9.2021 hätten in Hamburg zugeschlagen werden können, doch am 23.9.2021 geschah nichts. Was geschah am 24.9.2021? Wieder nichts. Auch am 25.9.2021 geschah nichts. Nun ist die Verwaltung in der Migranten-Metropole Hamburg mindestens so lahmarschig wie in der Migranten-Metropole Berlin, klar, daß sich auch am Sonntag in Hamburg wenig bewegte. In dieser dringenden Angelegenheit geschah – richtig – nichts.

Richtig, korrupte Mitglieder der SPD und deren Hofberichterstatter, Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenmedien, deckelten über Wochen das Thema, um Dummdeutsche besser als die Christen von CDU und CSU hinter die Fichte führen zu können. Das mag man gut oder schlecht finden. Das zu leugnen ist lächerlich.

Betroffen ist in Hamburg nicht nur der Ex-Soze Kahrs, nein, auch andere Sozen und eine hohe Finanzbeamtin, der kein Kenner und Kritiker glauben schenkt.

Massimo Bognanni teilt in „Tagesschau/ARD“ (28.9.2021) unter der Überschrift „Durchsuchungen in Hamburg“ nicht nur den „Verdacht der Staatsanwaltschaft Köln“ mit, daß „Politiker und Staatsdiener … der Hamburger Privatbank MM Warburg geholfen haben, dass 47 Millionen Euro Steuergeld aus illegalen Cum-Ex-Geschäften damals von der Hamburger Finanzbehörde nicht zurückgefordert wurden“, wie alle wissen, war Scholz Oberbürgermeister und also quasi Ministerpräsident, sondern auch: „Wer einem Kriminellen hilft, sich die Vorteile aus einer Tat zu sichern, macht sich selbst strafbar. Im Strafgesetzbuch ist dies als „Begünstigung“ festgehalten – und kann mit bis zu fünf Jahren Haft geahndet werden.“

Nun, die Bankster hätten laut Fabio De Masi (Die Linke) „die Hamburger Steuerzahler“ zudem „um 160 Millionen Euro erleichtert“. So und nicht anders erklärte er dies im alten Bundestag, dem neuen wird er nicht mehr angehören.

Scholz in den Knast. Das vor Richter fordern wenige, aber immerhin tun sie das.

Hingegen deckelten korrupte Mitglieder der SPD und deren Hofberichterstatter, Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenmedien, über Wochen das Dauerrenner-Thema im WELTEXPRESS, um Dummdeutsche besser als die Christen von CDU und CSU hinter die Fichte führen zu können. Das mag man gut oder schlecht finden. Das zu leugnen ist lächerlich.

Nach der Bundestagswahl sowie der Wahl im Bindestrich-Bundesstaat Mecklenburg-Vorpommern und im mittlerweile Kalkutta genannten Stadtstaat Berlin, alle Wahlen wurden am vergangenen Sonntagabend beendet, meldete sich der Soze Andreas Dressel zu Wort, der in Hamburg als Finanzminister gilt und als Finanzsenator bezeichnet wird, auch korruptes Schwein war schon zu hören. Dressel war damals im Vorstand der SPD Hamburg und Vorsitzender der Fraktion in diesem Stadtstaat-Parlament. Heute tut Dressel so, als sei er damals zu doof gewesen. Er schwätzte kürzlich gegenüber dem „NDR“ der „ARD“ von „dem Wissen von heute“. Dressel einen Dummkopf zu nennen, das dürfte der Mann goutieren.

In einer Pressemitteilung der Fraktion die Linke im Deutschen Bundestag, wobei die besonders antideutschen Sozen dieser Partei nur noch Bundestag schreiben, wird kundgetan, was Fabio De Masi (Die Linke) zur neuesten Einlassungen des Hamburger Finanzsenators Dressel, „wonach die Spende der Warburg Bank an die SPD Hamburg aus heutiger Sicht anders zu bewerten sei als damals“, meint.

Fabio De Masi: „Es ist gut, wenn sich Herr Dressel jetzt ein wenig wegen der Cum-Ex-Spende schämt. Es ist aber reichlich spät. Denn es war bereits im Jahr 2017 bekannt, dass gegen die Bank wegen millionenfachen Steuerraubs zum Nachteil Hamburgs ermittelt wird und Durchsuchungen bei der Bank stattfanden! Dies hat ja auch Olaf Scholz nicht gehindert, sich mit Warburg-Bankier Olearius zu treffen. Selbst als ich die Spende in der Befragung von Olaf Scholz im September 2020 thematisierte, meinte dieser noch, es sei doch alles in Ordnung. Die SPD führt zudem seit Monaten genau jene Finanzbeamtinnen als Entlastungszeuginnen von Olaf Scholz an, gegen die nun in einem Fall wegen Begünstigung und im anderen Fall wegen Falschaussage ermittelt wird. Die SPD-Mitglieder des Hamburger Untersuchungsausschusses einschließlich des Vorsitzenden waren überdies an der Entscheidung über die Warburg-Spende bei der SPD Hamburg unmittelbar beteiligt. Sie sollten dazu alle Protokolle auf den Tisch legen, um sich nicht dem Vorwurf der Befangenheit auszusetzen. Die SPD Hamburg muss die schmutzige Cum-Ex-Spende sofort zurückzahlen.“

Wo De Masi recht hat, hat er recht. Seit 20217 gehören Sozen vor Richter. Und seien wir ehrlich: Sie gehören ins Gefängnis.

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