Berlin, Deutschland (Weltexpress). Immer weiter treten die Hasardeure, Hetzer und Heuchler der Regenten in Berlin und also Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende Menschen-, Freiheits-, Bürger- und Grundrechte mit Füßen. Unter dem Sozen, Bankster-Gangster und Schuldenmachermeister sowie Kriegstreiber Olaf Scholz (SPD) wird auch die Impfpflicht weiter vorangetrieben.
Totalitaristen greifen mehr und mehr das an, was das Grundgesetz zu versprechen scheint. Im Deutschen Bundestag, der im Berliner Reichstag veranstaltet wird, wurde nunmehr Gesetzentwurf (Drs. 20/899) eingebracht, der eine Impfpflicht für alle Personen ab 18 Jahren vorsieht. Am 17. März 2022 soll im Reichstag debattiert werden. Bei den Verhältnissen ist klar, daß wo die meisten Mitglieder der Einheitsparteien stehen.
In den Parlamenten des Apartheidstaates BRD, der von Beginn an als zerkleinerte Kleindeutsche Lösung, in welche das Staatsvolk und Staatsgebiet der DDR einverleibt wurde, ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot war, gibt es nur eine Partei der Freiheit, das ist: die AfD.
Impfpflicht? Nun, daß der Entwurf unter anderem Zwangsgelder für Personen vorsieht, die nicht dreifach geimpft sind, das kann selbst der Dümmste, der lesen kann, lesen und wohl auch verstehen.
Der Parlamentarische Geschäftsführer und Justiziar der AfD-Bundestagsfraktion, Stephan Brandner, hält diesen Gesetzesentwurf für verfassungswidrig und teilt per AfD-Pressemitteilung vom 4.3.2022 mit: „Nicht nur, dass dieser Gesetzesentwurf ein unverhältnismäßiger Eingriff in die Grundrechte eines jeden Bürgers darstellt; es wurde der Wähler schlichtweg von den Parteien vor der Bundestagswahl getäuscht. Damals war es noch Konsens und einhelliges Versprechen, eine Impfpflicht auszuschließen. Für mich und die AfD-Fraktion steht fest: Eine Impfpflicht darf es nicht geben. Es muss die Entscheidung eines jeden Einzelnen bleiben, ob, wann und mit was er sich impfen lässt. Insbesondere ist zu beachten, dass die Impfung gegen das Covid-19-Virus weder vor einer Infektion, noch davor schützt, das Virus weiterzutragen. Auch gibt es keine umfassende Analyse von Impfnebenwirkungen.
Für uns steht fest: eine Impfpflicht darf es weder für bestimmte Berufsgruppen, noch für bestimmte Altersgruppen und auch nicht für alle Bürger geben.“