Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass im Görlitzer Park ein kleines Mädchen im Alter von vier Jahren auf einem Spielplatz den Löffel eines Dorgenbestecks in den Mund genommen habe, das wird in verschiedenen Publikationen berichtet.
Auch in den sozialen Medien im Weltnetz wird darüber gesprochen und geschrieben. Unter der Überschrift „Görlitzer Park: Dealer dürfen bleiben, Kinder müssen weg“ heißt es in „Journalistenwatch“ (19.10.2020), dass „nun … zwei Einrichtungen reagiert“ hätten. Damit sind Kindergärten beziehungsweise Kinderläden gemeint. „Dem Personal“ sei „untersagt“ worden, „mit den anvertrauten Kindern auf die Spielplätze des Parks im grün-regierten Kreuzberg zu gehen“.
Weiter wird mitgeteilt, dass „der Park … von den mehrheitlich afrikanischen Drogendealern, die dazu übergegangen“ seien, „ihre Drogen nicht nur im Görlitzer Park zu verticken und zu verstecken, sondern auch die angrenzende Wohngegend für ihre Drogengeschäfte missbrauchen“, dominiert werde.
Als Mutter und Vater eines Kindes nicht nur rund um den Görlitzer Park in Berlin kann man nur eines fordern: 0 Toleranz und 100 Prozent Abschiebung.