Berlin, Potsdam, Brandenburg, Deutschland (Weltexpress). Wahnsinn, aber wahr! Auf Wahlplakaten im Bundesland Brandenburg wird Ingo Senftleben von der Christlich Demokratische Union (CDU) nicht als Christ und Demokrat präsentiert, sondern als „Maurer“, „Brückenbauer“ und „Ministerpräsident“ vorgestellt.
Dieser Mann wolle mit „Maaßen in Verbindung gebracht werden“, heißt es im „Tagesspiegel“ (26.8.2019). Unter der Überschrift „‚Wir haben Herrn Maaßen nicht eingeladen‘ – Senftleben distanziert sich von Maaßen“ heißt es, dass „Senftleben … sich von Auftritten des Ex-Verfassungsschutzchefs Hans-Georg Maaßen im Landtagswahlkampf“ distanziere.
Anders formuliert im „Tagesspiegel“: „Brandenburgs CDU-Chef will nicht mit Wahlkampfauftritten von Ex-Verfassungschef Maaßen in Verbindung gebracht werden. ‚Das hilft uns nicht‘, sagt er“, der „Maurer“, „Brückenbauer“ und „Ministerpräsident“.