Kiew, Ukraine (Weltexpress). Nicht nur Dutzende militärische Ziele wurden in der Ukraine zerstört, sondern Hunderte. Was in den meisten Medien geschrieben steht und gesagt wird, das ist der berühmte Schnee von gestern. Mehr oder weniger ist die gesamt militärische Infrastruktur der Kiewer Streitkräfte, auch Ukrainische Streitkräfte genannt, zu den ein paar Dutzend paramilitärische, faschistische Verbände gehören, zerstört.
Offizielle seien elf Militärflugplätze, 13 Kontrollpunkte und Kommunikationsknoten, 14 Luftabwehrrakentensysteme S-300 und ‚OSA‘, sowie 36 Radarstationen ausgeschaltet worden, heißt es in Moskau. Dutzende Panzer sowie gepanzerte Kampffahrzeuge, militärische Spezialfahrzeuge, Mehrfachraketen-Systeme seien zerstört worden. Auch seinen mehrere Kampfflugzeuge und Hubschrauber von den Streitkräften der Russischen Föderation zerstört worden.
Bereits nach wenigen Stunden wurde die Lufthoheit über der gesamten Ukraine erreicht. Das gleiche gilt für das Seegebiet der Ukraine. Am Boden rückten Truppen der Streitkräfte der Russischen Föderation vom Norden, Osten und Süden gleichzeitig vor.
Luftlandeeinheiten sicherten strategisch wichtige Ziele.
Generalmajor Igor Konaschenkow, der Sprecher des russischen Kriegs- und Verteidigungsministeriums in Moskau, erklärte, daß Truppengruppierungen aus den Volksrepubliken Donezk und Lugansk ihre Gegenangriffe auf Einheiten der ukrainischen Streitkräfte mit Feuerunterstützung durch die Streitkräfte der Russischen Föderation fortsetzen würden. Das Blatt im acht Jahre währenden Krieg, der in den Lücken- und Lügenmedien mehr oder weniger verschwiegen wurde, wendet sich rasant. Konaschenkow erklärte, daß sich „ein Teil der Truppen der Donezker Volksrepublik in Richtung Wolnowacha gegen den hartnäckigen Widerstand des Feindes einen weiteren Kilometer tief in die Verteidigungsanlagen der nationalistischen Bataillone vorgedrungen sei. Diese Bataillone werden auch faschistische Bataillone genannt. „Gegen diese rückten auch Teile der Truppen der Volksrepublik Lugansk im Gebiet Stepowoje bis zu neun Kilometer vor“, erklärte Konaschenkow.
Im Wesentlich decken sich dessen Aussagen mit Berichten aus den betroffenen Gebieten in den entsprechenden Räumen, die uns nicht nur als Texte erreichen, sondern auch als Fotos und Videos.
Entscheidend ist, daß die Streitkräfte der Russischen Föderation die militärische Infrastruktur angreifen und zerstören. Sie achten so gut es geht darauf, daß keine zivilen Objekte angegriffen werden. Daher verschanzen sich immer mehr militärische Einheiten dort. Dieses wird mittlerweile von Kennern und Kritikern in Kiew bestätigt, für die dieser Krieg ein slawischer Bruderkrieg ist, während für viele Russen dieser Krieg ein Russisch-russischer Krieg ist, so wie der Deutsche Krieg vom 14. Juni 1866 bis 23. August 1866 auch als Bruderkrieg beziehungsweise Deutsch-deutscher Krieg in die Geschichte einging. Er war ein Krieg zwischen den deutschen Staaten Preußen und Österreich beziehungsweise ein Krieg zwischen dem Deutschen Bund unter der Führung Österreichs auf der einen und der Preußen mit dessen deutschen Verbündeten auf der anderen Seite. Auch in diesem Deutsch-deutschen Krieg wurde die zivile Bevölkerung so gut es ging geschützt.
Wer in seiner Berichterstattung so offen und ehrlich wie möglich ist, der wird dies anerkennen müssen. Hingegen wurde der acht Jahre währende Krieg der Kiewer Streitkräfte gegen die Volksrepublik Donezk und Lugansk gegen das Volk geführt.