Der faschistische Euromaidan begann am 21. November 2013 und die Tjagniboks, Klitschkos und Jazenjuks waren Marionetten

Arsenij Jazenjuk mit ausgestrecktem rechten Arm in der Bildmitte zwischen Wladimir Klitschko (rechts im Bild) und Oleg Tyagnibo (links im Bild) während der blutigen Maidan-Revolte 2014 mit faschistischem Putsch im Februar 2014 in Kiew. Quelle: Weltnetz

Kiew, Ukraine (Weltexpress). Der faschistische Putsch im Februar 2014 hatte seinen Start am 21. November 2013. Er wurde Euromaidan genannt, weil die immer stärker gewordene Kapitalfraktion, die Geld aufgrund von Geschäftsbeziehungen in die VSA und Staaten, die bei der EU-Bürokratur mitmachten, scheffelte. Sie hatten Dollar- und Euro-Zeichen im Auge und wollten mehr. Die Rubel-Fraktion, die mit der RF und anderen Staaten, die zur GUS gehörten, wurde schwächer. Auf ihr altes Bündnis mit den Lohnarbeitern und Gewerkschaftsfunktionären konnten sich die Vertreter dieser Fraktion nicht mehr verlassen. Die Dollar-/ Euro-Fraktion hingegen setzte auf die Faschisten, die einzige Kraft auf der Straße neben den Kräften des Staates.

Um das Bündnis von Kapitalisten und Faschisten, an dem auch Geheimdienste der VSA mit ihren Vasallenstaaten strickten, für die Verdummten dieser Erde nicht als das erkennbar zu wissen, was es war, lief auch die mit Dollar und Euro in Gang geworfene Agitprop auf Hochtouren. Von einer „Revolution der Würde“ war die Rede und von Werten und Westen und Freiheit. Noch immer wird der 21. November 2013, als das Bündnis von Kapitalisten und Faschisten auf den Maidan genannten Platz in Kiew sichtbar wurde, als „Tag der Würde und der Freiheit“ behauptet und begangen. Daß das möglich ist, dafür sorgen nicht nur Faschisten- und Kapitalisten-Förderer in den VSA mit ihren Vasallenstaaten, sondern ganz besonders die Atlantiker und Antideutschen, die Kollaborateure und Verräter in der BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und Kriegsstaat.

Zwar forderten und förderten Yankee-Imperialisten im Allgemeinen und Yankee-Finanzimperialisten im Besonderen den Staatsstreit im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, und in der Öffentlichkeit ihre Vertriebsbeauftragten in Politik und Presse, um im geopolitischen Krieg im Eurasischen Raum weiter vormarschieren zu können, sie finanzierten, organisierten und orchestrierten den Putsch der Faschisten, doch aus keinem Vasallenstaat der VSA wurde mehr Geld für den Umsturz, für den Staatsstreich, für den Pakt von Kapitalisten und Faschisten geliefert, wie aus der BRD. Dafür sorgten Personen in Staat und Kapital, Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien).

Die Faschisten wurde vor allem in Polen, Litauen und im Westen der Ukraine, Lemberg war und ist die Hauptstadt der Bewegung der Ukro-Faschisten, trainiert, ausgebildet. Hinzu kam, daß in den Staaten des Kriegsbündnisses Atlantikpakt Listen mit Pro-RF-Personen gefertigt wurden. Der Konten und Immobilien wurden identifiziert, um sie konkret unter Druck setzen zu können. Der ganze faschistische Putsch wurde generalstabsmäßig vorbereitet. Klassenhaß in Kombination mit Völkerhaß wurden gesät und den Verdummten in der Ukraine die EU und der Euro als Segnung verkauft.

Für den Nikolai Asarow, der Premierminister der Ukraine war, habe damit „der Prozeß der Zombifizierung der Bevölkerung“. Den Faschisten wurden Fahrzeuge bezahlt und auch Wohnungen in Kiew, damit sie dort protestieren, demonstrieren und den Umsturz ins Werk setzen konnten. Sie erhielten Geld und wurden kostenlos mit Essen und Trinken versorgt. Die Faschisten, die aus der Ukraine ein Banderastan machen wollten, wurden vor allem aus den VSA und der BRD finanziert.

In „RT DE“ (23.11.2023) teilt Asarow mit: „alles, was vor sich ging, wurde von den Amerikanern gesteuert. So erinnerte sich unser ehemaliger Abgeordneter Oleg Zarjow kürzlich daran, dass es zu diesem Zeitpunkt eine Anfrage der US-Botschaft über die bevorstehende Ankunft von Diplomatenpost in der Ukraine gab. Sie schrieb: „Wir bitten um die Erlaubnis, zwei militärische Transportflugzeuge des Typs Lockheed C-130 Hercules landen zu dürfen.“

Ich habe sofort zu Janukowitsch gesagt: „Hör‘ mal, was für eine Art von Diplomatenpost in zwei Hercules-Flugzeugen soll das sein? Das ist, gelinde gesagt, seltsam. Warum sollten wir das zulassen?“ Schließlich wurden diese Hercules-Flugzeuge von einem Botschaftsfahrzeug mit einer US-Flagge empfangen. Offenbar kam der amerikanische Botschafter selbst zum Flughafen, begleitet von gepanzerten Geldtransportern.“

Asarow wird deutlich: „Natürlich brachten die Amerikaner Geld und eine spezielle Ausrüstung mit, die es ihnen ermöglichte, alle unsere Gespräche sowie die Kommunikation der Geheimdienste abzuhören. Und sie begannen, diese Vorgänge zu steuern: Sie sammelten umfassende Informationen über unsere Aktivitäten und Pläne.“

Daß „unsere ganze Nachgiebigkeit … also unnötig“ war, „als wir mit all diesen Tjagniboks, Klitschkos und Jazenjuks verhandelten“, das merkt er an, denn die, welche „als Führer des Maidan dargestellt“ wurden, „haben absolut nichts entschieden, sie waren Marionetten“.

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