Der Bankrott der faschistischen Ukraine und das Betteln der Faschisten unter drei Kriegspräsidenten – Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der BRD sorgen dafür, daß Ukro-Faschisten mit Geld beliefert werden

Ruslan Stefantschuk, Wladimir Selenskij und Denis Schmygal am 30.9.2022 in Kiew mit einem Papier, auf dem ein beschleunigter Beitritt zum Kriegsbündnis Atlantikpakt beantragt wird. Quelle Ukrainischer Präsidentialer Pressedient, Aufnahme: Kiew, 30.9.2022

Kiew, Ukraine (Weltexpress). Die Faschsten im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, kamen nur an Macht und Herrschaft, weil Yankee-Imperialisten im Allgemeinen und Yankee-Finanzimperialisten im Besonderen das mit ihren Vertriebsbeauftragten in Washington so wollten. Der faschistische Putsch im Februar 2014 wurde von den VSA gefordert und gefördert, finanziert, organisiert und orchestriert, aber vor allem von den Vasallen der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung finanziert. Aus keinem Vasallenstaat der VSA wurden mehr Geld, Waffen, Munition und andere Waren an die Ukro-Faschisten geliefert.

Daß die nach fast zehn Jahren Fascho-Maidan ohne das Geld der Faschisten-Förderer aus dem Vasallenstaat BRD bankrott wären, das wissen Kenner und Kritiker. Zu denen gehört auch Nikolai Asarow. Der war vor dem Staatsstreich der Faschisten Premierminister in Kiew. im Fratzebuch genannten Facebook“ schreib er nun: „Die Krise in der Ukraine hat schon vor langer Zeit begonnen, und der Bankrott der Ukraine ist bereits besiegelt. Dieser Bankrott zeigt sich in der Tatsache, dass das Land nicht in der Lage ist, seinen Haushalt aus eigener Kraft zu sichern. 75 Prozent des Budgets sind Fremdmittel oder Zuschüsse. Und sie sind so auf den Hund gekommen, dass die Gehälter im Oktober davon abhingen, ob die Europäische Union die versprochenen Hilfen in Höhe von 1,5 Milliarden Euro pünktlich überweisen würde.“

Im Vasallen-, Vielvölker-, Apartheid- und Kriegsstaat BRD sind es Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien, die dafür sorgen, daß Ukro-Faschisten mit Geld beliefert werden und daß, obwohl sie wissen, daß sie gutes Geld schlechtem hinterherwerfen.

Lohnarbeiter der sogenannten Nationalbank der Faschistischen Ukraine korrigierten das konsolidierte Haushaltsdefizit des Staates zum Ende 2023 ins Negative. Sie rechnen nun mit einem Defizit von 20,4 Prozent des BIP anstelle von zuvor ermittelten 19,8 Prozent. Noch die zuvor in seiner kurzen Geschichte steckte der am Reißbrett entstandene Kunststaat so tief in der permanenten Pleite.

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