Berlin, Deutschland (Weltexpress). Am Ende der Saison hält die erste Auswahl der Männer des 1. FC Union Berlin e.V. unter Trainer Marco Grote, der dritte Cheftrainer in dieser Saison, die Klasse. Damit spielt eine Auswahl des Berliner Vereins auch in der kommenden Saison in der Bundesliga genannten ersten Liga der BRD.
Mit einem 2:1-Sieg im mit 22 011 Zuschauern voll besetzten Stadion An der Alten Försterei in Berlin-Köpenick am letzten Spieltag gegen den Sport-Club Freiburg e.V. gab es drei Punkte, so daß der 15. Platz erreicht wurde.
Für die Hausherren trafen Benedict Hollerbach (68.) und Janik Haberer (90. +2). Zuvor scheiterten vom Elfmeterpunkt sowohl Josip Juranovic (38.) als auch Kevin Volland (90. +2). Der Treffer von Haberer war ein Nachschuß. Das Tor von Hollerbach einer aus 20 Meter Entfernung in den Winkel. Wahnsinn!
Das Tor für die Gäste erzielte in einer hinsichtlich der Abstiegsfrage dramatischen Begegnung Ritsu Doan (85.). Christian Dingert gab als Sciedsrichter neun gelbe und eine rote Karte.
Von der Teilnahme in einem verlogen als europäisch behaupteten Wettbewerb einer als Fußball-Mafia bezeichneten Veranstaltung von Funktionären im Profitfußball, die zudem verlogen als Meisterliga bezeichnet wird bis zum Abstiegskampf war in dieser Saison beim 1. FC Union Berlin e.V. allerlei dabei, darunter zwei Trainerrauswürfe, gewitzigt Trainer-Freistellungen genannt. Nicht ein Spiel konnte in der sogenannten Meisterliga gewonnen werden. In der Vereinsführung wurde gelogen und betrogen.
Anmerkung:
Siehe auch die Beiträge
- Schaffen die Unioner das Wunder in der Wuhlheide oder Kommt es zum Abstieg im Stadion An der Alten Försterei? von Manfred Hönel
- Die erste Liga für Männerfußballer in der BRD am Ende der Saison 2023/2024 von Ralf-Rüdiger Okudera
- Die Eisernen fuhren gegen Freiburg in einer emotionalen Geisterbahn von Manfred Hönel
im WELTEXPRESS.
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