Dorsten, Nordrhein-Westfalen, Deutschland (Weltexpress). Daß „am 14. April 2024 … das Jüdische Museum Westfalen“ (JMW) die vom Dorsten-dankt-Dir-Verein für bürgerschaftliches Engagement in Dorsten „geförderte Ausstellung ‚Davids Stern leuchte uns heim‘ beginnen solle, das wird in einer mit gesinnungsgeladenem Geschlechtergeschmiere durchseuchten JMW-Pressemitteilung vom 3.4.2024 mitgeteilt.
Beachtenswert ist, daß die Künstlerin Sabine Pierick eine aus Dorsten ist und diese dem JMW großzügigerweise das Werk „Davidstern“ als Schenkung überlässt. Dazu heißt es, daß „die Ausstellung … das Werk in seinem Entstehungskontext“ verorte und „durch die Verwendung von Kohlestaub, Echtkupfer und der Farbe Petrol … Sabine Pierick nicht nur kontrastreiche Werke besonderer Materialität“ erschaffe, „sondern … damit auch eine klare Verbindung zur Geschichte des Bergbaus im Ruhrgebiet“ schaffe.
Schauen Sie und denken Sie darüber nach, ob der „Davidstern“ von Sabine Pierick „diese Weise jüdische mit regionaler Kulturgeschichte“ verbinde, wie behauptet.
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