Almamy Toure mit Torvorlage und Treffer beim 2:0-Sieg der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA im Ludwigsparkstadion in Saarbrücken

Ball und Rasen. © Foto: Andreas Hagemoser, Aufnahme: Berlin, 9.5.2016, BU: Stefan Pribnow

Saarbrücken, Saarland, Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die mehr oder weniger migrantische Mannschaft des 1. FC Saarbrücken e.V. kam am Dienstag, den 2.4.2024, im Halbfinale des Pokals der BRD, der von einer als Fußball-Mafia bezeichneten Veranstaltung organisiert wird, gegen die aktuelle Auswahl der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA hinaus. Ausländer im Tor, Ausländer in der Abwehr, Ausländer im Mittelfeld und Ausländer im Angriff. Daß die ganze Chose noch deutscher Pokal genannt wird, obwohl Deutsche aus anderen Staaten nicht mitmachen dürfen, dafür aber allerlei Ausländer, teilweise mit Adler versehen, die sich in der BRD aufhalten, das ist an Lächerlichkeit und Verlogenheit nicht zu überbieten.

Doch wenn das große Ganze und also dieser Staat des Kapitals mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Kriegsstaat und ein Apartheidstaat, auf Lug und Trug basiert, dann sollte man vom Kleinkram auch nicht mehr erwarten.

Zurück zum 2:0-Sieg der Kapitalgesellschaft mit Sitz in der Ausländerstadt Kaiserslautern im angeblich mit 15 903 Zuschauern ausverkauften Ludwigsparkstadion in Saarbrücken. Das erste Tor in diesem faden Halbfinale erzielte Marlon Ritter (53.), das zweite Almamy Toure (75.). Damit steht die 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA im Finale, das in der Migranten-Metropole Berlin ausgetragenen werden soll.

Zuvor hatte Filip Kaloč die erste Gelegenheit für die Gäste (48.). Die eingesetzten Spieler der Kapitalgesellschaft aus Kaiserslautern konterten wie schon zuvor. Sie verweigerten also das Spiel mit dem Ball und zeigten dem Gegner die kalte Schulter. Dafür ließen sie hinten nichts anbrennen. Der für Daniel Hanslik eingewechselte Filip Stojilkovic (67.) hatte sogar die Chance, auf 3:0 zu erhöhen (82.), aber er nutze sie nicht. Zuvor wurde in der Elf der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA Aaron Opoku für Kenny Prince Redondo eingewechselt (31.) und später kam Frank Ronstadt für Jean Zimmer (78.). Trainer Friedehlm Funkel, der die Mannschaft in Saarbrücken betreute, wollte das so.

Auf der anderen Seite wechselte Trainer Rüdiger Ziehl vier Spieler aus und ein. Fabio Di Michele Sanchez kam für Marcel Gaus, Simon Stehle für Amine Naifi und Tim Civeja für Patrick Sontheimer (alle 67.), dann Julius Biada für Manuel Zeit (78.) sowie Boné Uaferro für Kasim Rabihic (86.).

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