Berlin, Deutschland (Weltexpress). Unter der Überschrift „Indizien für laufende gentechnische Großversuche mit Ahnungslosen“ teilt Dr. Wolfgang Wodarg auf seiner Heimatseite wodarg.com im Weltnetz mit (9.1.22, Änderungen und Ergänzungen zuletzt 11.3.2022), daß „Craig Paardekooper und andere … die US-amerikanische Datenbank VAERS, in der die Schäden in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Verabreichung der Präparate von BioNTech/Pfizer, Moderna und Janssen dokumentiert werden, einer genauen Analyse unterzogen“ hätten. Dabei hab „sich herausgestellt, dass die einzelnen Chargen der sogenannten Impfungen eine extrem unterschiedliche Toxizität aufweisen. Bei einigen Chargen ist die Toxizität um bis zu 3000-fach erhöht. Die Impfentscheidung wird dabei zum russisch Roulette.“

Daß Russisch Roulette ein Spiel ist, das als Glücksspiel gilt, bei dem man Pech haben könne, das ist wohl wahr. In der Regel befindet sich in der Trommel eines Revolvers nur eine Patrone. Diese mit einer Patrone gefüllte Trommel wird nun gedreht, so daß die Position der Patrone unbekannt ist. Wer beim Russisch Roulette mitspielt, der hält sich nun den Revolver an die Schläfe und betätigt den Abzug.

Zurück zu den Abweichungen, die extremer sind als beim Russisch Roulette, wo für den ersten Schützen eine Schußwahrscheinlichkeit von 1/6 besteht, also 16,6 Prozent, besteht, wenn die Trommel sechs Kammern hat und eine mit einer Patrone gefüllt ist. Wodarg hält diese Abweichungen für „so extrem, dass es sich dabei nicht um zufällige oder anwendungsbedingte Toxizitätsschwankungen handeln“ könne. Er schreibt: „Es spricht vielmehr einiges dafür, dass derzeit im Schutze der behaupteten Notlage gentechnische Großversuche an der breiten, ahnungslosen Bevölkerung durchgeführt werden und dass dies durch die rechtlich-politische Vorarbeit und Mithilfe der Regierungen und Behörden ermöglicht, gar befördert worden ist.“

Daß durch die seit vielen Monaten von Totalitaristen beschlossene und befohlene Ausnahme von der Regel, Medikamente vor einer Zulassung langjährig zu testen und zu prüfen, nun „vieles ausprobiert werden“ könne und „davon … reichlich Gebraucht gemacht“ werde, dann läßt Wodag nicht unerwähnt.

Und ich erwähnte, daß davon Milliarden Personen auf diesem Planeten wohl nicht den Hauch einer Ahnung haben. Milliarden Personen auf diesem Planeten werden nicht begreifen, daß „Pharmafirmen … derzeit diese noch nie dagewesene Chance, um unbürokratisch über 120 experimentelle Corona Impfstoffkandidaten erproben zu können“, ausnutzen. „Bayer-Chef Stefan Oelrich … hat in seiner Rede beim World Health Summit 2021 in Berlin die mRNA-Vakzine als ‚Gentherapie bezeichnet, die 95 % der Bevölkerung noch 2 Jahren vorher abgelehnt hätten‘. Auf der Angstwelle reitend probieren profitorientierte Pharmaunternehmen derzeit alles aus an Methoden und Produkten, was sich patentieren lässt und haben es über die parallel laufenden Datensammelaktionen sehr leicht, die Wirkung ihrer Experimente zu beobachten – ohne dafür haften zu müssen. Widerstand durch Ethikkommissionen ausgeschlossen.

Das Einfallstor für die experimentierfreudige Pharmaindustrie ist das sogenannte „teleskopische Zulassungsverfahren“. Wenn sonst die Entwicklung neuer Impfstoffe viele Jahre (konkret mindestens fünf Jahre, durchschnittlich acht Jahre) dauerte und nach strengen abgestuften Regeln verlief, hat die WHO mit Ausrufung  des ‚Pandemie-Notstandes‘ das ‚teleskopische Zulassungsverfahren‘ ermöglicht.“

Und weiter: „Obwohl beim ‚teleskopierten‘ Verfahren die Studienphasen zusammengeschoben werden, muss natürlich bei einem zur Prüfung anstehenden Kandidaten bereits feststehen, welche Bestandteile dieser enthalten soll, und alle zugelassenen Medikamente müssen einen entsprechend identischen Inhalt aufweisen. Rückstellproben jeder Charge sollen dies ebenso dokumentieren wie regelmäßige Kontrollen durch die Arzneimittelbehörden.

Das PEI hat auf Nachfrage jedoch mitgeteilt, dass es diese Arzneimittelkontrolluntersuchungen nicht selbst durchführt, sondern sich dabei auf die vorgeschriebenen Qualitätskontrollen und Berichte verläßt, zu denen die Hersteller verpflichtet seien.“

Das ist so, als würde der erste Schütze beim Russisch Roulette darauf vertrauen, daß wirklich nur in einer von sechs Kammern eine Patrone steckt, statt dies zu kontrollieren, und nicht anders. Wenn aber in allen Kammern Patronen stecken, dann nützt auch das Drehen der Trommel nichts. Die Schußwahrscheinlichkeit beträgt mit und ohne Trommelwirbel 6/6, also 100 Prozent.

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