Berlin, Deutschland (Weltexpress). 20 Jahre totales Versagen von Christen und Sozen in der Bundesrepublik Deutschland (BRD), die, wie wahr, ein Vasallenstaat der Vereinigten Staaten von Amerika (VSA) waren und sind. Noch immer stehen Besatzungstruppen der VSA auf dem Boden der BRD, aber auch Besatzungssoldaten aus dem VK. Doch das bedeutet nicht, daß man bei jeder Schweinerei, bei jedem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg, bei jeder Invasion und Besatzung mitmachen muß.
Die Büchse der Pandora öffneten Gerhard Schröder (SPD) und Josef Fischer (Bündnis 90/Die Grünen) mit ihrem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf den Bundesstaaat Jugoslawien. Anschließend war der Ungeist aus der Flasche und alle Dämme gebrochen. Während die Christen von CDU und CSU unter ihren Kanzlern von Konrad Adenauer bis Helmut Kohl sich standhaft weigerten, Vasallentruppen in Marsch zu setzen und unter den Oberbefehl von VS-amerikanischen Generälen zu stellen, ging es nach Schröder so richtig los. Ein als Auslandseinsatz verschwurbeltes Kriegsabenteuer nach dem anderen. Bei mancher Schweinerei waren auch deutsche Soldaten und Offiziere aus der BRD dabei.
Richtig, unter den Merkel-Regierungen wurde das Kriegstreiben von Sozen und Olivgrünen nicht beendet, sondern verschlimmert. Sozen führten Millionen Deutsche hinter die Fichte und behaupteten, daß die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung am Hindukusch verteidigt werden würde.
Selten so gelacht. Das Gegenteil war der Fall. Nicht Hunderte oder Tausende Tote mehr, sondern Zehntausende Tote, die auf das Konto der Invasions- und Besatzungstruppen gehen, sorgten für steten Nachschub für den Kampf gegen die Besatzer, vor allem für die Taliban. Richtig, auch andere Organisation kämpfen am Hindukusch, darunter Al Kaida und IS.
Doch die Taliban waren am erfolgreichsten, weil sie überwiegend Paschtunen sind und das Volk der Paschtunen siedelt nun einmal am Hindukusch und zwar sowohl in Pakistan als auch in Aghanistan. So brauchte es nicht nur Geld von arabischen Dynastien oder aus Islamabad, sondern Millionen und Milliarden kamen direkt aus Europa, vor allem aus EU-Staaten, insbesondere aus der BRD.
WELTEXPRESS-Autor Shamsul Haq spricht davon, daß viel Geld für Waffen und Munition, für den Sold der Soldaten und Offiziere auch aus Europa gekommen sei. Haq spricht von Milliarden Euro, die am Ende bei den Taliban landeten. Mit anderen Worten: Auch die Deutschen wurden hinter die Fichte geführt von Männern, die vorgaben, nach ihrer Pfeife zu tanzen. Dabei spielten sie doppeltes Spiel.
Wenn jetzt Merkel und ihre Minister aus den Altparteien CDU, CSU und SPD davon sprechen und schreiben, daß „die Entwicklungen … bitter, dramatisch und furchzbar“ seien, dann haben das Kenner und Kritiker schon von Anfang an so und nicht anders vorhergesagt.
Schon das Geschmiere und Geschwätz in Politik und Presse von einem Präsident von Afghanistan und einer Regierung und Wahlen, das alles war Lug und Trug. Es gab nur Marionetten der VSA und anfangs einen Bürgermeister von Kabul, dann zwei, die sich nur auf der Bühne beim aufgeführten Schauspiel namens parlamentarische Demokratie nach langen hin und her einigten, auf einen machtlosen Präsidenten Aschraf Ghani Ahmadsai, der letzte Namensbestandteil, den er aus Opportunismus ablegte, gibt seinen Stamm wider, und einem mächtigeren Abdullah Abdullah als Regierungschef. Mohammad Aschraf Ghani, wie sich Ghani zuletzt nennen ließ, gilt zwar auch als Paschtune, doch er war vor allem im Libanon und in den VSA. Den Paschtunen gilt er also als Marionette der VSA, wo er viele Jahre lebte. Ghani gilt nicht nur Paschtunen als korrupt, sondern auch anderen, spätestens seit dessen Zeit bei der Weltbank, Ghani wechselte zudem an die Seite von Hamid Karzai, der ersten großen Marionetten der VSA in Kabul. Am Sonntag, den 15. August 2021 machte sich Ghani aus dem Staub. Er verließ den Präsidentenpalast, er verließt Kabul und Afghanistan. Am selben Tag übernahmen die Taliban in Kabul Macht und Herrschaft. Fotos und Videos aus dem Präsidentenpalast gehen um die Welt und im Weltnetz viral.
Daß die Armee der beiden Bürgermeister von Kabul nur für Paraden gut ist und ansonsten für nichts, jedenfalls nicht für den Krieg, das wurde im WELTEXPRESS immer wieder berichtet, nicht nur über die Marionetten beziehungsweise die Bürgermeister von Kabul. Kaum wurde es für diese Streitkraft der Bürgermeister, die angeblich 300.000 Mann stark gewesen sein soll, ernst, fielen sie von der Fahne. Sie desertierten, sie flohen. Hunderte, Tausende setzten sich in Nachbarstaaten ab. Soldaten und Offiziere nahmen Dutzende Flugzeuge und Helikopter und setzten sich damit ins Ausland ab, offensichtlich vor allem nach Usbekistan.
Viele wechselten auch die Pferde und reihten sich bei den Taliban ein. In Afghanistan ist das der Normalzustand. Milliarden an Dollar und Euro an diese Marionetten und ihre Schießbudentruppen hätte man gleich an die Taliban überweisen können. Das ist die Wahrheit, über die im WELTEXPRESS schon seit Jahren geschrieben wird.