Das Arabien der Saud-Dynastie und Syrien nähern sich wieder an

Damaskus.
Der belebte und beliebte Marjeh-Platz in Damaskus. Quelle: Pixabay.

Riad, Saudi-Arabien (Weltexprtess). Die Herrscher im Arabien der Saud-Dynastie wollen und sollen wieder offiziell Beziehung zu denen in Syrien aufnehmen. Daß auch dies weniger durch gute Worte als vielmehr gutes Geld von Han-Chinesen der Volksrepublik China (VR China) zustande kommt, das wissen Kenner und Kritiker. Also werden die Regenten in Riad nicht nur mit denen in Teheran mehr denn je sprechen und schreiben, sondern auch mit denen in Damaskus.

Offiziell wurden die diplomatischen Beziehung 2012 abgebrochen. Nun finden Gespräche zur Wiederaufnahme statt. Die Gespräche werden in Damaskus geführt, wo die Botschaft des Staates Saudi-Arabien bald wieder geöffnet werden soll. Was von den Han-Chinesen finanziert zu werden scheint, wenigstens indirekt, um die „Seidenstraße weiter voranzutreiben, das wird von den Russen der Rußländischen Föderation (RF) in die richtigen Bahnen gelenkt. Vertriebsbeauftragte der RF vermitteln zwischen Damaskus und Riad.

Daß auch darüber kürzlich in Moskau sowohl mit Baschar al-Assad als Präsident der arabischen Republik Syrien gesproche wurde als auch mit Xi Jinping, Präsident der VR China und Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas, das pfeifen in Moskau die Spatzen von den Dächern. Nebenbei bemerkt wurden Yankee-Imperialisten im Nordamerikansichen Reich beziehungsweise die Bourgeoisie der VSA durch das „Wall Street Journal“ darüber in Kenntnis gesetzt. Lohnarbeiter der „Deutschen Presse-Agentur“ teilen mit, daß eine Einigung nach dem Ende des Ramadan angestrebt werden.

In Saudi-Arabien hat wohl der letzte Scheich und Emir des üblichen wie üblen Regimes begriffen, daß der den den VSA und deren Vasallenstaaten in der arabischen Republik Syrien veranstaltete Staatsstreich samt Krieg mithilfe vor allem von Salafisten von 2011 bis 2018 nichts brachte, vor allem keinen Regimewechsel. Das lag auch und vor allem an der Unterstützung Syriens durch die RF und den Iran.

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