Coronamörder? – War ein Kind todkrank oder wurde es mit einem experimentellen Stoff totgespritzt?

Ein leerer Flur in einem Krankenhaus (Symboldbild). Quelle: Pixabay, Foto: ClaudiaWollesen

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die gemeldeten Nebenwirkungen bei den Impf-Festspielen der Big Pharma angeblich gegen Viren aus Wuhan, gegen chinesische Viren, gegen Coronaviren gehen in die Millionen. Verschiedene Quellen, verschiedene Zahlen. Das gilt auch für die Zahl der Impftoten. Je nach Quelle geht diese in die Hunderte und Tausende.

Selbst Coronalügner leugnen schon lange nicht mehr Nebenwirkungen und Todesfälle. Gibt es neben Coronalügnern auch Coronamörder?

Ist nun ein Kind aus dem Landkreis Cuxhaven, das nur 12 Jahre alt wurde, totgespritzt worden und wenn ja, wer sind die Coronamörder? Sind es die Eltern, die Lohnarbeiter an der Spritze und/oder die in Pharmaindustrie, Politik und Presse? Wer trägt die Schuld am Tod dieses Kindes. Wie war die Situation und warum war sie so und nicht anders? Welche Idee steckt dahinter? Fragen über Fragen. Fest steht: Ein Kind ist tot.

Unter der Überschrift „Coronavirus – Tod eines Kindes – Hamburger Institut sieht Zusammenhang mit Corona-Impfung“ wird in „Welt“ (3.11.2021) darauf hingewiesen, daß „ein vorläufiges Obduktionsprotokoll … darauf“ hinweise, „dass ein zwölfjähriges Kind mit Vorerkrankungen in Folge einer Corona-Impfung gestorben“ sei. Nun, ein Protokoll weist auf nichts hin. Eine Person oder mehrere Personen weisen auf etwas hin oder auch nicht. Und eine Person oder mehrere Personen teilen den Zusatz „mit Vorerkrankungen“ mit, aber nicht welche. Warum wohl?

Wir vom WELTEXPRESS bleiben am Ball und werden nicht nur Lohnarbeitern des Rechtmedizinischen Instituts des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf Fragen stellen.

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