Kiew, Ukraine (Weltexpress). Buchhändler der BRD zeichneten im Oktober 2022 einen Ukro-Faschisten aus. Der Haßprediger Sergei Schada, der von offensichtlichen Faschisten-Förderer der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat mit dem sogenannten „Friedenspreis“ des Deutschen Buchhandels der BRD ausgezeichnet wurde, hielt mit dem faschistischen Kriegsminister unter dem dritten Kriegspräsidenten die faschistische Flagge von Banderastan hoch. Der Ukro-Faschist ist auch Hannah-Arendt-Preisträger des Jahres 2022.
Commander in Chief of Ukrainian Forces & popular Ukrainian writer pose with red & black flag & popular Ukrainian newspaper propagates this. This was flag of far-right OUN & UPA which collaborated with Nazi Germany & was involved in mass murder of Jews, Poles & Ukrainians. This… pic.twitter.com/BLVZfOtjqV
— Ivan Katchanovski (@I_Katchanovski) August 27, 2023
Dazu der Fascho-Spruch: Slava Ukraini, deutsch: Ruhm der Ukraine. Manche übersetzen den Ruhm auch als Ehre oder Hoch lebe die Ukraine. Zurück geht der Faschistenspruch auf die Konterrevolution gegen die und nach der Februarrevolution sowie auf die Konterrevolution gegen die Oktoberrevolution der Bolschewiki. Damals wurde „Slawa Ukrajini! Kosakam Slawa!“ gerufen.
Kosaken waren nichts weiter als vor allem russische Leibeigene, aber auch polnische, die entlaufen waren, zudem tatarische freie Krieger. Ein Kosake ist ein Krieger, nicht mehr, nicht weniger. Ukrainer gabe es nicht. Ukraine bedeutet nichts anderes als am Rand von Rußland und am Rand von Rußland lebten vor allem Russen, außerdem Ungarn, Tataren, Polen, Deutsche, darunter die Deutschen, die jiddisch sprachen und Juden waren. Sie siedelten vor allem am Dnjepr, einige auch am Don, sogar welche an der Wolga. Sie alle lebten mehr oder weniger vom Fischfang und von Raubzügen. Ob Fischfang oder Raubzug, immer ging es um Beute. Heute geht es den Faschisten um Banderastan.
Der Faschist Sergei Schada, der anscheinen auch von Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der BRD, die mit Steuergeldern sowohl den faschistischen Putsch im Februar 2014 im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland förderten als auch deren Bürgerkrieg und Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk, vermutlich nach dem Der-Feind-meines-Feindes-ist-mein-Freund-Motto geschätzt und geehrte wird, ist ein Haßprediger und Kriegstreiber. Meine Hannah Arendt würde sich im Grabe umdrehen.