Wie die Presseabteilung weiter mitteilt, schalten sich durchschnittlich mehr als vier Millionen Zuschauer täglich ins Programm von Phoenix ein. Dabei wurde auch der Altersdurchschnitt geklärt: So sank das Durchschnittsalter der Zuschauer auf 53 Jahre, den niedrigsten Wert der analog empfangbaren öffentlich-rechtlichen Sender nach dem Kinderkanal (KIKA). „Nicht nur das weiter sinkende Durchschnittsalter unseres Publikums, auch der – wie in der jüngsten Imagestudie belegt – weiter wachsende Zuspruch zum Sender zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, erklärten die Programmgeschäftsführer Michael Hirz und Christoph Minhoff.
Wichtig war das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter 1500 Befragten: danach haben 93 Prozent der Stammzuschauer, die mindestens an vier Tagen pro Woche den Ereignis- und Dokumentationskanal einschalten, das Programm mit „gut" oder „sehr gut" bewerten.
Interpretiert wurden auch die Sendethemen. Im Bereich der umfangreichen Ereignis-Berichterstattung haben sich die Zuschauer insbesondere für die Bundestagswahl, die Koalitionsverhandlungen, 20 Jahre Mauerfall, 60 Jahre Bundesrepublik, den Besuch von US-Präsident Obama in Dresden, den NATO-Gipfel in Straßburg und die Minarett-Debatte interessiert. Bei den Einzelereignissen stachen die Bundespräsidentenwahl, die Trauerfeier für Michael Jackson und die Amtseinführung von US-Präsident Barack Obama als Quotenhighlights heraus. Die Dokumentationen und Reportagen, die die Ereignisberichterstattung auf Phoenix ergänzen, haben ebenfalls zu dem guten Ergebnis beigetragen.