Billigstgetreide aus der faschistischen Ukraine – Verluste in Milliardenhöhe für Bauern in der EU?

Getreide. Quelle: Pixabay, Foto: Peggy Choucair

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Seit viel zu langer Zeit wird Getreide aus der faschistischen Ukraine in Staaten eingeführt, die bei der EU abgekürzten Veranstaltung mitmachen. Das gilt auch für die BRD. Allerdings logen Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien und behaupteten, daß das nicht geschehen würde.

Verlogene Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende behaupteten, daß Getreide aus der faschisten Ukraine nicht eingeführt werden würde, sondern nur durch Staaten der EU transportiert werden würde. Nur Mitglieder der AfD kritisierten dies und behaupteten, daß das geschehen werden, was geschieht: die Einfuhr von Getreide aus der faschistischen Ukraine in EU-Staaten mit für mächtig gewaltigen Verlusten für Bauern. Wenn die Bauern der BRD das gut finden, dann müssten sie weiter die Einheitsparteien SPD, B90G, CDU, FDP, CSU und wählen, meinen Blauer von der AfD.

Mehr noch: Mitglieder der AfD stellten Fragen. Dazu heißt es unter dem Betreff „Marktverzerrungen durch Getreideimporte aus der Ukraine beenden“ in einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, daß eine „Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion … ergeben“ habe, „dass die deutsche Einfuhr von Agrargütern aus der Ukraine massiv gestiegen“ sei: „Weizen plus 483 Prozent, Gerste plus 751 Prozent, Mais plus 125 Prozent.“

Wenn das keine mächtig gewaltige Einfuhrsteigerungen sind, die den Behauptungen von Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden Lügen strafen, was dann?

Daruf, daß „die EU-Solidaritätskorridore … ursprünglich das Ziel“ gehabt hätten, „dass das ukrainische Getreide zollfrei durch das EU-Gebiet transportiert werden“ könne, das wird angemerkt und auch, das „anders als geplant … das deutlich günstigere ukrainische Getreide aber die EU-Märkte geflutet und den EU-Ackerbauern Verluste in Milliardenhöhe beschert“ hätte. Von der Qualität ganz zu schweigen. 

Dazu wird der agrarpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Stephan Protschka, wie folgt zitiert: „Wir fordern, zollfreie Getreideimporte aus der Ukraine künftig nur noch für die Durchfuhr zuzulassen, um die heimischen Bauern vor unfairem Wettbewerb und weiteren finanziellen Verlusten zu schützen. Die EU soll die Solidaritätskorridore nur verlängern, wenn sichergestellt ist, dass das ukrainische Getreide in Zukunft auch wirklich in den Zielländern in Afrika ankommt. Dort wird es dringend gebraucht.“

Mit dem Argument, daß die Ernte für die Hungernden in Afrika sei, wurden Millionen Verdummte der BRD von Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden hinter die Fichte geführt.

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