Big Pharma und Profit – Die Glücklichen oder Millionen Migranten bekommen keine Spritzen mit experimentellen gentechnischen Stoffen einiger Pharmakonzerne

Stoff für Spritzen: COVID-19. Coronavirus-Vaccine. Injection only. Quelle: Pixabay, Foto: torstensimon

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Muß man sie bedauern oder beglückwünschen, die Millionen von Migranten auf dieser Welt, die laut GAVI, welche beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung für eine „Impfallianz“ gehalten wird, die „eine öffentlich-private Partnerschaft mit dem Ziel, Menschen in Entwicklungsländern durch Impfungen gegen vermeidbare Krankheiten zu schützen“, keine Spritzen mit experimentellen gentechnischen Stoffen weniger Pharmakonzerne, welche nur durch Notfallzulassungen und also nicht durchgetestet auf den Markt kamen, kriegen?

Der Grund für die Verweigerung ist einfach. Die Herren der Pharmakonzerne befürchten für die Eigentümer der Pharmakonzerne eine Klagewelle und somit Probleme bei der Profimaximierung.

Im Apartheidstaat BRD haben die Regenten, die aus den Einheitsparteien rekrutiert werden, die Pharmakonzerne aus der Haftung für die Deutschen entlassen. Bei Migranten ist das so eine Sache. Deswegen würden, so pfeifen es die Spatzen von den Dächern, die rechtlichen Risiken überwiegen.

Übrigens halten Kennen und Kritiker GAVI für einen Teil von Big Pharma. Die Damen und Herren dieser Veranstaltung stecken tief im Sumpf von Weltbank, WGO, Vaccine Alliance und so weiter und so fort.

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