Genf, Schweizerische Eidgenossenschaft (Weltexpress). Die Bundesrat genannte Regierung der Schweizerischen Eidgenossenschaft hat am 29.10.2025 beschlossen, sich den zusätzlichen Maßnahmen des 18. Sanktionspaketes der Europäischen Union (EU), die von einem quasi Staatenbund zu einem Bundesstaat transformiert wird, gegen die Russische Föderation (RF) und die Republik Belarus, auch als Weißrußland bezeichnet, anzuschließen, heißt es in einer Erklärung mit dem Titel „Ukraine: Der Bundesrat setzt das 18. Sanktionspaket der EU um“ auf der Website der Regierung in Bern, die am 29.10.2025 veröffentlicht wurde.
Der Bundesrat hat beschlossen, dass die Schweizerische Eidgenossenschaft weitere Maßnahmen aus dem 18. Sanktionspaket der EU gegen die RF sowie die zusätzlichen Maßnahmen der EU gegen die Republik Belarus übernehmen wird. Damit werden die Bewohner der Schweizerischen Eidgenossenschaft weiter an die Seite der Faschisten von Banderastan gestellt. Seit dem faschistischen Putsch mit Dutzenden Toten und Hunderten Verletzten im Februar 2014 wird der am Reißbrett entstandene Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, von Kennern und Kritikern als Banderastan bezeichnet. Dumme nennen das, was ist, immer noch so wie das, was einmal war. Die Ukraine hat als Rand von Rußland mit dem Sturz des frei gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch durch Faschisten aufgehört zu existieren. Banderastan ist seit dem Staatsstreich ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot samt deren Vasallenstaaten, insbesondere denen, die bei der EU-Bürokratur mitmachen.
„Die neuen Maßnahmen betreffen den Warenhandel sowie den Finanz- und Energiesektor und treten am 30. Oktober 2025 in Kraft“, heißt es in der Erklärung zur Bestrafung der 150 Völker der RF. Die Regierung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, die mehrheitlich noch ein deutscher Staat ist wie auch die Republik Österreich, die BRD und andere Staaten in Europa, hat beschlossen, die Ausfuhrbeschränkungen für Güter zu verschärfen, die „die russische Industrie stärken und zur militärischen und technologischen Aufrüstung Russlands beitragen könnten“.
Darüber hinaus hat der Bundesrat das bestehende Verbot der Erbringung von spezialisierten Finanztransaktionsdiensten mit 23 russischen Banken in ein vollständiges Transaktionsverbot umgewandelt und 22 weitere Banken in die Liste der davon betroffenen Unternehmen aufgenommen. „Das seit dem 4. März 2022 geltende Verbot von Investitionen in Projekte, die vom Russischen Direktinvestitionsfonds (RDIF) mitfinanziert werden, wurde zu einem vollständigen Verbot aller Transaktionen mit dem RDIF und seinen Teilfonds und Gesellschaften ausgeweitet“, heißt es in der Erklärung.
Der Bundesrat hat zudem beschlossen, die Einfuhr von raffinierten Erdölprodukten, die aus russischem Rohöl gewonnen werden, in Drittländer zu verbieten – mit Ausnahme von Kanada, Norwegen, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten“, heißt es in der Erklärung.
Die Schweizerische Eidgenossenschaft verhängt außerdem ein Transaktionsverbot für die Gaspipelines Nord Stream 1 und 2, das „die Fertigstellung, die Wartung, den Betrieb und jede künftige Nutzung“ dieser Pipelines blockiert, so die Regierung. Damit fallen die Deutschen in der Schweizerischen Eidgenossenschaft den Deutschen in der BRD auch noch in den Rücken.
Beim Dolchtoß in den Rücken der Deutschen steht die Schweizerische Eidgenossenschaft als Kriegsstaat weiter hinter den Faschisten von Banderastan, die den Blutzoll der Bevölkerung immer höher treiben.
Anmerkung:
Mit Material von TASS.
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