Berliner Füchse besiegen Löwen an Rhein und Neckar

Handball.
Ein Handball in Schwarz, Rot und Gold liegt im Sand. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Vor 10 002 Zuschauern in einer Mehrzweckhalle in Mannheim, einer Migranten-Hochburg an Rhein und Neckar, siegten am heutigen Donnerstag, den 21.3.2024, Füchse genannte Handballer der Füchse Berlin Handball GmbH aus der Migranten-Metropole mit 36:28 (14:11) gegen Löwen genannte Handballer der Rhein-Neckar Löwen GmbH.

Wie so oft war Hans Lindberg bester Torschütze der Füchse. Er erzielte sieben Tore, zwei vom Sieben-Meter-Punkt. Füchse-Torhüter Dejan Milosavljev zeigte zudem elf Paraden, neun in der ersten Hälfte. David Späth, der das Tor der Löwen hütete, war nicht schlechter. Zehn Paraden wurden gezählt und gefeiert.

In einer Pressemitteilung der Füchse Berlin Handball GmbH vom 21.3.2024 wird Jaron Siewert als Füchse-Cheftrainer wie folgt zitiert: „Die Kombination aus Torhüterleistung, Abwehr und Tempo nach vorne war heute entscheidend. In der ersten Hälfte war ich schon unzufrieden mit unserem Tempospiel, weil wir uns von den langen Angriffen haben einschläfern lassen. Die plus drei Führung war in Ordnung, aber nicht so souverän, wie es vielleicht den Anschein gemacht hat. In die zweite Halbzeit kommen wir gut rein und können uns dann auf fünf, sechs Tore absetzen, was die Sicherheit gibt. Wir haben Tempo gemacht und hatten eine gute Abwehrkooperation, und hintenraus war das Tempospiel sicherlich der Schlüssel zum Erfolg.“

Die Aufstellungen

Füchse Berlin Handball GmbH: Milosavljev (11 Paraden), Kireev, Wiede (3), Darj, Tollbring (4), Andersson (6), Lichtlein (4), Lindberg (7/2), Gidsel (4), Freihöfer (1), Langhoff (2), av Teigum, Jacobs (1), Marsenic (3), Drux (1)

Rhein-Neckar Löwen GmbH: Späth (10 Paraden), Appelgren (4 Paraden), Birlehm – Kirkelokke (3), Jacobsen (2), Knorr (4), Móré (1), Ahouansou (1), Jensen, Schefvert (2), Reichmann (7/5), Gislason, Lindenchrone (2), Zacharias (3), Kohlbacher (3)

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