Mannheim, Deutschland (Weltexpress). Die aktuelle Mannschaft der EHC Eisbären Management GmbH spielte am späten Mittwoch, den 20.3.2024, ab 19.30 Uhr in Mannheim vor angeblich 13 135 Zuschauern gegen die aktuelle Mannschaft der Die Adler Mannheim Eishockey Spielbetriebs GmbH & Co. KG und siegte am Ende mit 4:2 (0:2, 3:0 1:0). Drei Tore in zwei Minuten reichten, um das Spiel zu drehen.

Das erste Spiel dieser Ausscheidungsrunde gewannen die Adler gerufenen Spieler bei den Eisbären genannten in einer Mehrzweckshalle in der Migranten-Metropole Berlin so hoch wie es die Halle ist. Hallenhoch sozusagen. Diese zweite Begegnung dieser Serie im Viertelfinale der nach einer Billigkette benannten Eishockey-Liga der BRD war wenigstens umkämpft. Am Ende siegten die favorisierten Eisbären, die sich 25 Strafminuten leisteten, während die Adler nur elf verbuchten.

Dafür schossen diese viel häufiger aufs Tor. Auf der Heimatseite der Billigkette-Liga der BRD für Profitspieler wird ein Verhältnis von 36 zu 27 für die Schüsse aufs Tor angegeben. Doch das relativiert sich, wenn man die Schußeffizienz und die Schüsse betrachtet, die insgesamt abgegeben wurden.

Heftig fällt jedoch die Statistik zu den gewonnen Bullies aus. Die Hausherren waren fast doppelt so gut (44 zu 23).

Weniger heftig aber ein Ereignis war ein kleiner Faustkampf zwischen Lean Bergmann und Leon Gawanke, für den die Sean MacFarlane und Martin Frano keine Punkte gaben, sondern Strafen (28:58).

Immerhin trafen Ty Ronning (27:16), Marcel Noebels (28:13) und Lean Bergmann (28:58) im Mitteldrittel, nachdem Stefan Loibl (1:15) und David Wolf (4:20) schon nach fünf Minuten im Anfangsdrittel die Weichen auf Heimsieg stellten. Das Schlußdrittel blieb lange unspektakulär. Erst nachdem Adler-Torsteher Arno Tiefensee das erste Mal vom Eis fuhr (58:04), knallte es Sekunden später im Kasten (58:10). Tobias Eder traf ins leere Tor. Er stellte zugleich den Endstand her.

Am Freitag, den 22.3.2024, soll es um 19 Uhr in Berlin mit dem dritten Spiel der Serie weitergehen.

Anmerkung:

Siehe auch den Beitrag

im WELTEXPRESS.

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