Berlinale zeigt zweite deutsche Bären-Hoffnung – Corinna Harfouch brilliert als depressive Frau – Meryl Streep erhält Preis für Lebenswerk – Preis der deutschen Filmkritik verliehen

Berlin (Weltexpress) – Auf der Berlinale ist am Dienstag der zweite von drei Filmen deutscher Regisseure in den Wettbewerb gestartet. Im Mittelpunkt der Familientragödie „Was bleibt“ von Hans-Christian Schmid steht eine depressive Mutter, deren Krankheit die Familie im Laufe der Jahrzehnte zerstört hat. Der 85-minütige Film erhielt in der Pressevorführung verhaltenen Applaus. Mehr Beifall bekam Hollywoodstar Meryl Streep, die am Abend den Goldenen Ehrenbären für ihr Lebenswerk entgegen nahm.

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