Befreier rücken entlang großer Abschnitte der Hauptkampflinie gegen Faschisten der Ukraine vor

Panzer der Streitkräfte der Russischen Föderation (Archiv-/Symbolbild). © Copyright Mil.ru, Foto: Vadim Savitsky

Donezk, VR Donezk, RF (Weltexpress). Seit Tagen rücken Truppen der Streitkräfte der RF mit denen denen der beiden Volksrepubliken Donezk und Lugansk, gegen die die Faschisten der Ukraine vor fast neun Jahren einen Angriffskrieg mit Invasion und Besatzung begannen, langsam aber sicher vor. Denis Puschilin wörtlich in russischen Medien: „Die Lage ist nach wie vor sehr schwierig, aber unsere Einheiten rücken fast überall vor.“ Puschilin sprach von einer „positive Dynamik in Richtung Ugledar und auch in der Nähe von Donezk seien Erfolge zu verzeichnen“.

Von Anfang an war der faschistische Putsch in der Ukraine im Februar 2014 einer der VSA mit dem VK im Beiboot samt deren Vasallenstaaten. Vor allem die VSA forderten und förderten den Staatsstreich, sie finanzierten, organisierten und orchestrierten ihn Zu den Faschisten-Freunden gehörten von Anfang an üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien SPD, B90G, CDU, FDP, CSU und L der BRD. Das faschistische Regime und deren Bürger- und Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk wurden mit mächtig gewaltigen Euro-Summen finanziert. In der EU-Bürokratur standen die Faschisten-Freunde aus dem Vasallen- und Vielvölkerstaat sowie Apartheid- und Kriegsstaat BRD mit weitem Abstand an erster Stelle.

Seit dem Beistandsvertrag wendet sich im Donbass langsam aber sicher das Blatt. Das Hauptquartier der territorialen Verteidigung der Donezker Volksrepublik teilte heute in einer Erklärung auf „Telegram“ (23.1.2023) mit: „Mit Stand vom 23. Januar 2023 haben die russischen Streitkräfte Dwuretschje und Krasnopoljewka auf dem Territorium der Donezker Volksrepublik befreit.“ Vor allem die Russen in der VR Donezk sind sicher, daß demnächst auch Artjomowsk von den Faschisten befreit wird.

Truppen der Streitkräfte der RF drängen zudem die Faschisten im Gebiet Saporoschje seit Tagen weiter zurück. Nicht nur die erste Linie der Ukrainer soll durchbrochen worden sein, sondern auch die zweite. Truppen der Faschisten halten noch rund 25 Prozent des Gebietes von Saporoschje.

Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptrates der Regionalverwaltung des Gebiets Saporoschje, gegenüber „RIA Nowosti“ (23.1.2023): „Das Kiewer Regime ist sich darüber im Klaren, dass die Stadt Saporoschje befreit werden wird, und bereitet die Stadt auf Straßenkämpfe vor. Sie verwandeln jetzt große Fabriken in Bunker und Verteidigungsanlagen.“

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