Baschar Hafiz al-Assad in Dschidda

Baschar Hafiz al-Assad. © Syrian Arab News Agency

Dschidda, Arabien der Saud-Dynastie (Weltexpress).In Dschidda im Arabien der Saud-Dynastie findet derzeit das 32. Gipfeltreffen der sogenannten Arabsichen Liga statt. Diese urde am 22. März 1945 in Kairo und also in der Arabischen Republik Ägypten gegründet. Die bildete kurz mit der Arabischen Republik Syrien einen Staat. Heute sitzen ihre Staatschefs wieder in einem Saal mit anderen Arabern, die von Arabien aus andere Völker besiegten und deren Staaten eroberten.

Ein Dutzend Jahre war Baschar Hafiz al-Assad als Präsident der Arabischen Republik Syrien nicht dabei. In seiner Rede wies er darauf Probleme hin, die in der arabischen Region zu lösen seien. Sie seien „zu zahlreich, um sie in Worte zu fassen“, sagte er und sprach: „Sie beginnen nicht mit den Verbrechen des zionistischen Regimes oder der Ausgrenzung des widerständigen palästinensischen Volkes durch die arabische Welt und sie enden auch nicht mit den Gefahren des osmanischen Expansionismus.“

Noch immer sind Teile der Arabischen Republik Syrien von Türken und VS-Amerikanern nach ihrer Invasion besetzt. Kein Wunder also, daß in Dschidda von Invasoren und Besatzern gesprochen wurde.

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