Barbarische Bluttat „mit einer Vielzahl von Messerstichen“ in Dortmund – Afghanischer Messerstecher „dringend tatverdächtig“

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Messer. Blut. Quelle: Pixabay

Dortmund, Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wieder schlug ein Ausländer als Messermörder in deutschen Landen zu. Der mutmaßliche Täter: ein Afghane. Das Opfer: eine Afghanin.

Andreas Wegener berichtet in der „Bild“-Zeitung (31.7.2019) unter der Überschrift „Mehr als 70 Messerstiche und Würgemale – Koffer mit Frauenleiche in Dortmund gefunden“, dass ein Afghane aus Zwickau … offenbar Streit mit seiner Lebensgefährtin“ gehabe habe und ihr „nach Dortmund“ nachgereist sei. „Dort soll die Frau gerade bei einer Bekannten Kinder betreut haben. Staatsanwalt Felix Giesenregen (33): ‚Den Ermittlungen zufolge soll in der Wohnung der Tatverdächtige das Opfer gewürgt und mit zahlreichen Messerstichen getötet haben.'“

In „Der Westen“ (31.7.2019) heißt es im Beitrag von Matthias Biesel „Dortmund: Brutaler Mord an junger Frau – Ehemann soll 70 Mal zugestochen haben“, dass das Opfer, „die 21-jährige Afgahnin, wohnhaft in Schweden, … für mehrere Wochen zu Besuch in Dortmund bei einer Bekannten“ gewesen sei und „in der Nähe der S-Bahn-Station Lütgendortmund aufgefunden“ wurde in einem „Koffer“.

Die Staatsanwaltschaft Dortmund und die Polizei Dortmund teilen in einer gemeinsamen Pressemitteilung mit: „Ein 24-jähriger afghanischer Staatsangehöriger aus Zwickau wurde am gestrigen Tage (30.7.) dem zuständigen Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Dortmund vorgeführt. Der Beschuldigte ist dringend tatverdächtig, in den Morgenstunden des 28.07.2019 seine Ehefrau in Dortmund-Lütgendortmund getötet zu haben. Die zwischenzeitlich durchgeführte Obduktion hat ergeben, dass auf die 21-jährige Afghanin mit einer Vielzahl von Messerstichen eingewirkt wurde. Der Beschuldigte wurde am 29.07.2019 in Zwickau vorläufig festgenommen und am gestrigen Tage per Hubschrauber nach Dortmund gebracht. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Dortmund wurde ein Haftbefehl wegen Totschlags erlassen und der Beschuldigte einer Justizvollzugsanstalt zugeführt.“

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