Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der Lügner, Soze und Kriegstreiber Boris Pistorius (SPD) will nicht nur die Kriegstauglichkeit der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die nach Invasion und Besatzung, Ausplünderung und Umbenennung von Resten des Deutschen Reiches im Westen in Bundesrepublik Deutschland (BRD) ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, sondern laut Matthias Gebauer und Marina Kombaki in „Spiegel“ (6.11.2023) unter der Überschrift „Kampfbrigade für die Nato-Ostflanke – Pistorius will Soldaten mit hohen Prämien nach Litauen locken“ sogar „schnellstmöglich eine Kampfbrigade dauerhaft im Baltikum stationieren“. „Um Tausende Soldatinnen und Soldaten für den Job zu gewinnen, plant sein Haus nach SPIEGEL-Informationen üppige Zuschläge.“
Zwar wird noch nie einer ein Haus beim Planen zugesehen haben, sondern wohl nur, wie es steht und steht und steht oder zugrunde geht, aber daß in den Häusern des Kriegsministeriums der BRD Personen planen und zwar vor allem Krieg, das glaube Kenner und Kritiker nicht nur, das wissen sie auch.
Bezüglich der nun öffentlich gewordenen Pistorius-Pläne sprechen und schreiben Kenner und Kritiker bereits von einer Baltikum- statt Buschzulage bei der Bundeswehr.
Anmerkung:
Siehe auch den
Kommentar: Der Agitprop der Bellizisten – Forderungen vom Feldherrenhügel von Pascal Panther
im WELTEXPRESS.
