Ballesterer gegen den Abstieg aus der Bundesliga – Die Lage am unteren Rand einer der langweiligsten Ligen der Welt für Männerfußballer

Rechte Ecke. Quelle: Pixabay, Foto: Michal Jarmoluk

Berlin, Deutschland (Weltexpress). In der Bundesliga genannten 1. Liga der BRD, die als eine der langweiligsten der Welt für Männerfußballer gilt und das seit Jahren, gewann der Meister gegen eine als Verfolger ausgerufene Kapitalgesellschaft aus Dortmund. Die Elf eines eingetragenen Vereins siegte am Samstag gegen eine der VfB Stuttgart 1893 AG. Mit 20 Punkten steht die Kapitalgesellschaft vom Necker nach 26 Punktspielen auf dem letzten Tabellenplatz.

Besser platziert sind Königsblaue auf Schalke mit 21 Punkten. Die eingesetzen Spieler des Fußballclub Gelsenkirchen‑Schalke 04 e.V. gingen gegen die Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH mit 0:3 unter. Immerhin holte Tante Hertha einen Punkt beim 1:1 in Freiburg im Breisgau.

Noch besser machten es die Herren der TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH. Sie gewannen in einem Stadion in Bremen an der Weser mit 2:1. Dabei wollten die von Werder-Trainer Ole Werner eingesetzen Spieler wirklich gewinnen und gaben sich Mühe. Doch die Abteilung Abwehr der Grün-Weißen ist nur bedingt tauglich für die Bundesliga. Nur die Verteidigung der VfL Bochum 1848 GmbH & Co. KGaA ist noch schlechter als die der SV Werder Bremen GmbH & Co. Wie auch immer, Tante Hertha steht mit 22 Punkten auf Platz 16, das Dorf Hoffenheimer davor mit 25 Punkten. Die Kapitalgesellschaft tief aus dem „Westen“ steht auf Platz 14 mit 26 Punkten.

Davor Kapitalgesellschaften aus Köln (28 Punkte), Augsburg (29 Punkte) und Bremen (31 Punkte). Wer will, der rechnet die Kapitalgesellschaft aus Mönchengladbach auf Platz 10 mit 32 Punkten noch zu denen, deren Fußballer gegen den Abstieg spielen.

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