Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nach den Morden auf deutschen Bahnhöfen durch Ausländer und vor allem nach dem gestrigen Mord auf dem Hauptbahnhof in Frankfurt am Main fällt den meisten Medienvertreter genannten Journalisten von Staats-, Verbands-, Partei- und Kapitalmedien, von denen immer mehr als Lügen- und Lückenpresse bezeichnet werden, nichts anderes ein, als darauf hinzuweisen, dass der Afrikaner entweder ein Mann oder ein 40-Jähriger sei oder ein Eritreer, der in der Schweiz wohne und also quasi ein Schweizer.
Ist das Humor, Galgenhumor oder einfach nur gaga, aber ohne Lady?
In „Achgut“ (30.7.2019) weist Henryk M. Broder unter der Überschrift „Frankfurt, Hauptbahnhof, Gleis 7“ auf Verharmloser, Ablenker und Relativierer hin und zitiert drei Journalisten wie folgt:
„Reinhard Müller in der FAZ: ‚Zwei mörderische Einzelfälle, in deren Folge viele Menschen betreut werden mussten, verändern die allgemeine Sicherheitslage in der Sache nicht wesentlich.‘
Matthias Alexander in der FAZ: ‚Auch die Bürger sind gefragt, wachsamer zu sein und Zivilcourage zu zeigen. Ein Mord kündigt sich fast immer an.‘
Stephan Hebel in der Frankfurter Runbdschau: ‚Ein Mensch begeht eine Gewalttat, das ist die schreckliche, aber auch die ganze Geschichte.'“
Anmerkung:
Siehe auch den Beitrag Merkels Gäste oder Horror am Hauptbahnhof – Afrikaner stößt Mutter mit Kind vor einen einfahrenden Zug – Junge (8) stirbt von Horst-Udo Schneyder.