Auxilium et consilium – Dritter Kriegspräsident der Ukraine weilt als Vasall zur erneuten Kommendation in den VSA

Wolodymyr Selenskyj, auch Wladimir Selenski geschrieben. Quelle: Präsidialamt Kiew, Aufnahme: 2019, CC BY-SA 4.0

Washington, VSA (Weltexpress). Der dritte Kriegspräsident des Banderasten und Kokaine genannten am Reißbrett entstandenen Kunststaates des Kapitals am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, ist wieder in den Vereinigten Staaten von Amerika (VSA). Es ist der Antritt eines Vasalls bei seinem Herrn als Schutzherrn. Die (Vasallen-)Deutschen der BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat wissen, was ich meine.

Was der dritte Kriegspräsident von Banderastan will, das wissen auch alle Kenner und Kritiker: Er will betteln. Der nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 begonnene Bürgerkrieg, der zu einem Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk wurden, alle anderen Versuche, Volksrepubliken frei von Faschisten zu schaffen, wurden von den Ukro-Faschisten brutal und blutig unterdrückt, droht verloren zu werden.

Die Front an der Hauptkampflinie wackelt nicht nur, sie bröckelt. Das gilt auch für die Heimatfront. Wenn die schnellstmöglich neue Milliarden von Dollar und Euro nach Banderastan geliefert werden, dann ist der korrupteste Staat in Europa bald bankrott.

Der dritte Kriegspräsident der Kokaine, der sich zuvor als Penis-Pianist und Nackt-Gitarrenspieler, Komiker und Koksnase, Kapitalist und Oligarch sowie Präsidentendarsteller einen Namen machte, erklärte in Washington D.C., daß sich die VSA auf die Ukraine verlassen könne. „Und wir hoffen genauso, daß wir in der Lage sind, uns auf Sie zu verlassen“, sagt Selenski wörtlich.

Mit anderen Worten: Der dritte Kriegspräsident schwört als Vasall den üblichen Lehnseid vor seinem Herrn, bekundet seine Vasallentreue und sichert den Yankee-Imperialisten im Allgemeinen sowie den Yankee-Finanzimperialisten im Besonderen gehorsamst die Wahrung ihrer Verwertungsinteressen zu, wenn weiter Geld, Waffen und Munition geliefert werden. Dafür sind vor allem die Deutschen im Vasallenstaat BRD zuständig. Aus keinem Staat der Welt wurde mehr Geld direkt und indirekt an die Faschisten geliefert und zwar über Jahre.

In den VSA wird gerade ein Kuhhandel im Konreß über 106 Milliarden Dollar veranstaltet, von denen 61 Milliarden direkt an die Ukro-Faschisten geliefert werden müssen, damit die Fronten nicht zusammenbrechen.

Zu den Faschisten-Förderer gehören üble Personen in Staat und Kapital, Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien), allen voran Atlantiker und Antideutsche, Umvolker und Bellizisten, also Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien SPD, B90G, CDU, FDP, CSU und L.

Vorheriger ArtikelKAMAZ kommt! – Die Produktion von Lastkraftwagen der K5-Generation klar gesteigert
Nächster Artikel8.697 tote Kinder in Gaza – „Hetze gegen Israel“?