Ausländeraufstände im vergrößerten Westfrankenreich

Feuer in Paris. Ausschreitungen bei Protesten der Gelbwesten. Ausschnitt aus Screenshot eines Videos vom 16.11.2019. Quelle: Euronews

Paris, Frankreich (Weltexpress). Personen in Staat und Kapital sowie Politik und Presse sprechen und schreiben zwar von Aufständen in Frankreich, die nunmehr drei Tage hintereinander anhalten, aber nicht davon, was es in Wirklichkeit sind: Ausländeraufstände. Wie immer sind vor allem Ausländer an den Aufständen beteiligt, auch wenn diese zum Teil als Inländer gelten, also mit Ausweisen des vergrößerten Westfrankenreiches versehen und nicht nach Hause geschickt wurde.

Nicht nur in und um Paris wurden Dutzende Personen festgenommen, sondern staatsweit Hunderte. Dutzende Verletzte wurden in Krankenhäusern behandelt. Alleine in der Nacht von Donnerstag auf Freitag sollen 250 Polizisten verletzt worden sein. Jede Menge Müll und Fahrzeuge gingen in Flammen auf. Es gab jede Menge Plünderungen. In Petit-Quevilly bei Rouen gab es bereits einen Toten.

Ausländer bewaffneten sich nicht nur mit Feuerwerk und Brandsätzen, mit Steinen und Messern, sondern angeblich auch mit Flinten und Handgranaten.

Bei der Bekämpfung der Ausländeraufstände werden zum Teil auch Ausländer eingesetzt, denn selbst der Staatsdienst in Franzien funktioniert nicht mehr ohne Araber und Mohammedaner. Rund 45 000 Polizisten sind im (Dauer-)Einsatz, aber schwer bewaffnete taktische Einheiten mit gepanzerte Fahrzeuge. Diese brachten bis dato die Aufstände nicht zum erliegen.

Auslöser der Aufstände war ein Vorfall, bei dem ein junger Mann, der vor Polizisten flüchtete, erschossen wurde. Der Polizist, der den tödlichem Schuss auf den 17-Jährigen abgegeben haben solle, wurde in Untersuchungshaft genommen.

Anmerkung:

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