Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nach dem Sieg einer Mannschaft aus dem Königreich Marokko über eine Migrantenstadl-Fußballmannschaft aus dem Königreich Belgien im feudal-kapitalistischen Ausbeuter-, Terror- und Kriegsstaat Katar bei den dortigen Blutspielen kam es in den Königreichen Belgien und Niederlande zu Ausschreitungen. Ausländer randalierten.
Polizisten setzen Schlagstöcke und Wasserwerfer in.
An der Randale in der Migranten-Metropole Brüssel beteiligten sich Jugendliche, Heranwachsende und Postadoleszente. Sie zündeten Feuer an und bewarfen Staatsdiener mit Gegenständen. Sogenannte Pyrotechnik kam zudem zum Einsatz. Fotos und Videos von der Randale kursieren im Weltnetz. Polizisten forderten in Brüssel Personen auf, den Boulevard du Midi und angrenzende Straßen im Zentrum der Stadt zu meiden. „Die Polizei hat bereits energisch eingegriffen. Ich rate daher allen Fans davon ab, in das Stadtzentrum zu kommen“, zwitscherte Philippe Close als Bürgermeister der Migranten-Metropole Brüssel auf „Twitter“ (27.11.2022). Zitat: „Ik veroordeel ten strengste de incidenten die zich deze namiddag hebben voorgedaan. De politie is al hard opgetreden. Ik raad supporters dus af om naar het centrum te komen. De politie doet er alles aan om de openbare orde te bewaren. (1/2)“
Nicht nur im Königreich Belgien wurde es unruhig, sondern auch im Königreich Niederlande. In Rotterdam, Amsterdam und Den Haag rotteten sich nach übereinstimmenden Medienberichten und Nachrichtenagneturen, darunter „ANP“, Ausländer zusammen.