Umvolkung in der BRD – Ausländer-Aufstände in der Migrantenstadt Duisburg

Polizei mit Blaulicht.
Blaulicht an einem Fahrzeug der Polizei. Quelle: Pixabay

Duisburg, NRW, Deutschland (Weltexpress). Duisburg ist schon lange keine deutsche Stadt mehr. Duisburg ist eine Migrantenstadt. Martin Ahlers berichtet unter dem Titel „Schulplanung: Zwei Drittel junger Duisburger sind Migranten“ in „WAZ“ (25.9.2019) darüber, dass „die anhaltende Zuwanderung, vor allem aus Südosteuropa, … die Planung auch in den nächsten Jahren zu einer Rechnung mit Unbekannten“ mache. Sie führt auch dazu, dass es in einigen Ortsteilen kaum noch Jugendliche ohne Migrationsgeschichte gibt.“

Verantwortlich für die Umvolkung ganzer Städte in der BDR sind vor allem Christen und Sozen. Nun kam es in der Migrantenstadt Duisburg zu Ausländer-Aufständen. In manchen Ortsteile von Duisburg wie Hochfeld mit 92,8 Prozent Ausländern und Bruckhausen mit 92,4 Prozent Ausländern, gefolgt von Marxloh mit 87,7 Prozent Ausländern und dem Dellviertel mit 79,2 Prozent Ausländern sind Deutsche nur noch eine verswchwindend geringe Minderheit.

Die Umvolkung unter der Führung von Mitgliedern und Mandatsträgern der antideutschen Parteien CDU, CSU, SPD, FDP, Die Linke sowie Bündnis 90/Die Grünen macht sich in der ganzen BRD immer mehr bemerkbar.

Unter der Überschrift „200 Personen behindern Verhaftung in Duisburg – Polizisten bespuckt und als ‚Hurensöhne‘ beschimpft – 18-Jähriger wurde wegen Nötigung gesucht ++ Er schlug und trat die Beamten“ wird in „Bild“ (21.5.2020) teilen Michael Engelberg, Frank Schneider und Christoph Witte mit, dass „eine Streifenwagenbesatzung … einen 18-Jährigen erkannt“ hatte, der einen Haftbefehl wegen Nötigung offen hatte… Als die Beamten den Gesuchten kontrollieren wollten, rannte er in ein Mehrfamilienhaus auf der Rolfstraße. Im zweiten Stock warf er sich auf den Boden, schlug und trat nach den Einsatzkräften, die gerade die Treppe hochliefen. Sie überwältigten ihn und legten ihm Handschellen an.

In der Zwischenzeit kamen Anwohner hinzu, die die Polizisten bedrängten. Gleichzeitig sammelten sich auf der Straße vor dem Haus etwa 200 Menschen.“

Zwar hätten Polizisten Platzverweise erteilt, doch erstens hielten sich die Ausländer nicht daran und zweitens wurden die Polizisten bei ihrer Arbeit gestört. Es kam zu weiteren Festnahmen. Dass „die Beamten als ‚Hurensöhne'“ beschimpft und „in ihre Richtung“ gespuckt wurde, das wird in „Bild“ ebenfalls berichtet.

Die Bewohner standen gegen das immer größer werdende Polizeiaufgebot auf und versuchten, die Polizisten zu verjagen.

In der „WAZ“ (20.5.2020) sind die Ausländer-Aufstände nur Störungen von „mutmaßlichen Clan-Mitgliedern“. Unter der Überschrift „Duisburg: Mutmaßliche Clan-Mitglieder stören Verhaftung“ wird zwar zugegeben, dass „rund 200 Menschen … am Dienstagabend (19.05.2020) in Duisburg-Marxloh die Polizei bei der Vollstreckung eines Haftbefehls massiv gestört“ hätten, aber einen Beweis, dass diese alle „mutmaßliche Clan-Mitglieder“ seien, wird nicht geliefert. Die Lügen- und Lückenjournalisten des „WDR“ müssen ihr Publikum für ziemlich plemplem halten, oder?

Immerhin wird im „WDR“ zugegeben, dass sich am Sonntag (17.05.2020) zuvor bereits „rund 30 Angehörige des Verdächtigen im Hausflur und auf der Straße … „schrien“ und zwar „lautstark“, „filmten“ und zwar „die Einsatzmaßnahmen und versuchten die Festnahme zu verhindern. Nur durch die angeforderte Unterstützung gelang es den Beamten, die Menschen in Richtung Pollmannkreuzung abzudrängen und sie dort in Schach zu halten“.

Für die Lügen- und Lückenjournalisten des „WDR“ sind das Angehörige. Im WELTEXPRESS wird nicht verschwiegen, dass das Ausländer sind, die gegen die bestehende Ordnung aufstehen, allerdings noch unbewaffnet.

Vorheriger ArtikelVSA verkauft Torpedos nach Taiwan – Von der Republik China gegen Rotchina gerichtet
Nächster ArtikelAvtovaz will zehn neue Lada-Modelle liefern, aber wohin? – Gas ist auch fürs Auto gut und günstig, vor allem, wenn es aus Russland kommt