Aufstand von Ausländern in Brüssel – Mob aus Migranten und Migrantifa zieht plündernd und brandstiftend durch die Hauptstadt des Königreichs Belgien

Auch das Reiterstandbild von Leopold II. in Brüssel wurde beschmiert und beschädigt beim Aufstand von Ausländern in Brüssel am Sonntag, 7.6.2020. Quelle: Twitter

Brüssel, Belgien (Weltexpress). Die Flamen und Walonen Belgien werden die Massen an Ausländer nicht mehr los, die sie ins Land gelassen haben. Millionen sind es und deren jungen Männer ziehen mit der Migrantifa plündernd und brandstiftend durch die Ausländermetropole Brüssel.

Von den kleinbürgerlichen Regiemedien wird der Mob aus Migranten und Migrantifa Anti-Rassismus-Protest genannt. Pure Heuchelei in Politik und Presse.

Weiterhin starke Spannungen in den Straßen von #Brussels, Polizei setzt auch Wasserwerfer ein#GeorgeFloyd #GeorgeFloydProtest #JusticeForGeorgeFloyd #ICantBreathe #BlackLivesMatter #BLMProtest #BLM #Brüssel #Bruxelles pic.twitter.com/ybPo0FOijn

— BlxckMosquito #Systemrelevant (@BlxckMosquito) June 7, 2020

Das, was vor Stunden in Brüssel stattfand, ist kein Protest, das ist Aufruhr, das ist ein Aufstand von Ausländern und Abschaum aus der eigenen Bevölkerung.

BruxellesVIE le feu 🔥🔥 #blacklivesmatterbelgium #Bruxelles #Brussel pic.twitter.com/aOGmBhBx9q

— azeding.off (@AzedingOff) June 8, 2020

Laut „Sputnik“ (8.5.2020) sollen sich „am Sonntag … etwa 10.000 Menschen vor dem Justizpalast“ eingefunden haben „- die meisten von ihnen mit Mund-Nasen-Schutz“. Was friedlich begann, endete „am Abend“ in „Ausschreitungen“. Unter der Überschrift „Anti-Rassismus-Protest in Brüssel artet in Gewalt aus – 150 Festnahmen“ heißt es weiter, dass „junge Menschen … Polizeiwagen im Viertel Matongé mit Flaschen“ beworfen und „Schaufenster teurer Läden“ eingeschlagen hätten. Davon gibt es Dutzende Videos und Hunderte Bilder im Weltnetz, einige zeigen auch Brandstiftungen. „Die Polizei ging mit Wasserwerfern gegen die Demonstranten vor. Insgesamt wurden 150 Personen festgenommen.“

Journée shopping gratuit chez Jimmy Choo à #Bruxelles pour les #BlackLivesMatter.

L’antiracisme a bon dos.

pic.twitter.com/brLAaDTK0B

— Annika Bruna (@annikabrunaUE) June 8, 2020

Zudem wird Philippe Close, Brüssels Bügermeister zitiert, der auf „Twitter“ zwitscherte: „Unruhestifter provozierten die Sicherheitskräfte und beschädigten Stadteigentum. Danach nahmen sie sich die Geschäfte vor, um sie wie einfache Diebe zu plündern.“

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