Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß Hochlohnarbeiter der VSA, die das Kriegsbündnis Atlantikpakt, oftmals als NATO oder OTAN abgekürzt, anführen und befehligen, vor mehreren Jahren beschlossen, einen Plan zur Ausweitung der Präsenz der Streitkräfte in der Nähe der russischen Grenzen umzusetzen, wie Admiral Rob Bauer, Vorsitzender des NATO-Militärausschusses, am Samstag zugab, das ist nur für diejenigen neu, die nicht WELTEXPRESS lesen.
Spätestens 2008 war das klar, als die politische Führung der Yankee-Imperialisten in Washington die Georgien und die Ukraine in ihr Kriegsbündnis aufnehmen wollten. Bauer tut nun so, also sei das nicht in Washington beschossen worden, sondern in Brüssel. Wer will, der kann Bauers Rede, die er am 17.9.2022 in Tallinn hielt, auf dem offiziellen YouTube-Kanal des estnischen Verteidigungsministeriums hören.
Bauer teilte dies auf einer Pressekonferenz in Tallinn im Anschluss an die Tagung der NATO-Generalstabschefs und kommentierte den Beitritt Finnlands und Schwedens zum Bündnis: „Wir haben die umfassendste Reform unserer militärischen Strukturen seit 1949 diskutiert. Die Planung begann vor mehreren Jahren, jetzt setzen wir sie um.“
Das Kriegsbündnis Atlantikpakt, in dem die VSA ihre Vasallentruppen bündeln und ihnen Befehle erteilen, wurde in fünf Phasen nach dem Fall des Eisernen Vorhangs auf die Russländische Föderation hin vorgeschoben.
Nun befinden sich die Staaten Republik Finnland und Königreich Schweden im Prozess der Ratifizierung des Beitrittsprotokolls durch die Mitgliedsstaaten des Militärblocks. Das Papier wurde bisher von 24 der derzeit 30 Mitgliedstaaten des Kriegsnündnisses Atlantikpakt unterzeichnet.
Zuvor hatten sich die Staats- und Regierungschefs des Kriegsbündnisses auf dem Madrider Gipfel auf eine deutliche Aufstockung der hochverfügbaren Streitkräfte an der Ostflanke geeinigt. Anders formuliert: Die Aufrüstung und der Aufmarsch gehen unter Führung der VSA in Europa weiter.
