
Caracas, Bolivarische Republik Venezuela; Berlin, BRD (Weltexpress). Daß das Volk seine Souveränität verteidigen und sich gegen Angriffe der Yankee-Imperialisten im Allgemeinen und der Yankee-Finanzimperialisten im Besonderen wehren wollen, das teilte Nicolas Maduro als Präsident der Bolivarischen Republik Venezuela im Venezolana de Television. Für den Kampf gegen den Terrorstaat und Kriegsstaat VSA sei man willens und in der Lage.
Kenner und Kritiker bezweifeln das. Venezuela verfügt über keine Waffen der Abschreckung. Die VSA würden sowohl ihre Überlegenheit in der Luft (und im Kosmos) als auch auf hoher See zur Geltung bringen. Allerdings wäre ein Volkskrieg, ein Guerillakrieg eine gewisse Zeit im Rahmen des Möglichen. Doch dieser würde mangels Nachschub nach geraumer Zeit austrocknen.
Mit den Bedingungen der Belagerung wird schon lange gekämpft und mit Worten. Maduro sagte: „Die freie Republik [Venezuela] kann ihre Souveränität unter allen Umständen schützen und aufrechterhalten… Unser Volk wird in perfekter Einheit mit den Streitkräften und der Polizei alles tun, um unsere historischen Rechte auf unser Land, unser Öl, unsere Mineralvorkommen und unser Territorium zu schützen.“
Daß seine Regierung nicht nur Gegner hat, sondern auch Feinde und die Konterrevolution nicht schläft, erwähnte Maduro, der sich in der Tradition der Bolivarischen Reoolution sieht und den sozialistischen Proezß in Venezuela fortführen will, nicht. Die Bolivarische Revolution geht auf Hugo Chávez und andere zurück, die im Geiste von Simón Bolivar eine sozialistische Gesellschaft schaffen wollten.
Venezuela will kein Vasallenstaat der VSA sein
Maduro informierte darüber, dass die VSA einen Regimewechsel in Venezuela anstreben und „eine Marionettenregierung einsetzen wollen, die das Land mit seinen natürlichen Ressourcen in eine Kolonie verwandeln wird“. Die aggressiven Aktivitäten des VS-amerikanischen Imperiums machten „den Kampf für Unabhängigkeit, Wohlstand und eine sichere Zukunft des venezolanischen Volkes“ notwendig, argumentierte er.
Am 16.12.2025 warnte VS-Kriegspräsident Donald Trump auf Truth Social, einer Plattform im Weltnetz,, die ihm gehört daß die um Venezuela versammelte „Armada“ der VSA „nur noch größer werden wird“, bis das lateinamerikanische Land „das gesamte Öl, Land und andere Vermögenswerte“ an Washington zurückgibt. Aus Volks-beziehungsweise Staatseigentum solle wieder Privateigentum von Kapitalisten werden.
Anmerkungen:
Mit Material von TASS.
Siehe die Beiträge
- Totale „Blockade“ aller sanktionierten Öltanker durch die VSA – Trump zwitscherte zu Venezuela, daß die Republik „vollständig von der größten Kriegsflotte (‚Armada‘)…, die jemals in der Geschichte Südamerikas zusammengestellt wurde“, umzingelt sei von Paul Puma
- Venezuela – Riskiert Trump ein neues Vietnam und Afghanistan? von Rainer Rupp
- Die Risiken einer US-Aggression gegen Venezuela von Gerhard Feldbauer
- Kapitalisten gegen die Bolivarische Republik Venezuela – Kriegsstaat und Terrorstaat VSA zerstört und mordet in der Karibik von Paul Puma
- VSA identifizieren Einrichtungen in der Bolivarischen Republik Venezuela für mögliche Luftangriffe von Paul Puma
- Angriffe auf Drogeneinrichtungen in Venezuela? – CNN berichtet von TASS
- Die Bolivarische Republik Venezuela dankt der Russischen Föderation für die Unterstützung seiner Bemühungen zur Verteidigung der Souveränität von TASS
- Kommentar: Heuchler und Hetzer – María Corina Machado und Jørgen Watne Frydnes oder die Fünferband von Oslo und die Kreise der Kapitalisten von Stefan Pribnow
- BRICS müssten laut Reimont Otoni geschlossen auf militärische Drohungen der VSA gegen die Bolivarische Republik Venezuela reagieren von TASS
- In „Contropiano“ enthüllt: Mit der Beschuldigung der Bolivarischen Republik Venezuela des Terrorismus verschärfen die USA die Spannungen von Gerhard Feldbauer
im WELTEXPRESS.
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