Auf Nimmerwiedersehen – nix wie raus aus den Kirchen der Christen

Hier und dort im Krimmler Tauernhaus hängt ein Kreuz. © 2013, Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wer will noch an alte Geschichten glauben, statt Wissen mehren und sich Weisheit lehren zu wollen? Und wer vom Rest der Gläubigen, die einen nageren, barfüssigen, bärtigen und an ein Kreuz genagelten Langhaarigen anbeten will noch Mitglied der katholischen Kinderficker-Kirche sein?

Richtig, immer noch Millionen, doch die Tag für Tag verlassen Leute in deutschen Landen den Laden. Unter der Überschrift „Kirchenaustritte auf historischem Höchststand“ teilt die „Tagesschaue“ (26.6.2020) der ARD mit, dass „aus der katholischen Kirche … 2019 insgesamt 272.771 Menschen“ ausgetreten seien. „Dies bedeutete einen sprunghaften Anstieg gegenüber den gut 216.000 Austritten im Jahr 2018 und auch im Vergleich zum bisherigen Rekordjahr 2014 mit damals knapp 218.000 Austritten.“ Zudem sind „270.000 Menschen … nach Angaben der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)“ aus der Konkurrenzveranstaltung ausgetreten „und damit 22 Prozent mehr als im Jahr davor“.

Es wird Zeit, dass den beiden Veranstaltern jegliche staatliche Unterstützung verweigert wird. In Kürze werden nicht mal mehr die Hälfte der Deutschen in der BRD Mitglied einer dieser Veranstaltungen sein. Berlin und Wien müssen ihre Unterstützungen in jährlichen Milliardenhöhen endlich einstellen.

So oder so wird das Christentum in der BRD schwächer, das Muselmanentum stärker.

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