Berlin, Deutschland (Weltexpress). Den Kriminellen hinter dem „Alan Kurdi“ genannten Schlepperschiff wird immer noch nicht der Prozeß gemacht und dass Motorschiff wird immer noch nicht an die Kette gelegt. Das ist nicht nur schade, das ist schlimm.
Unter der Überschrift “ Deutsches Schiff rettet vor Libyen 32 Migranten aus Seenot“ wird in „Sputnik“ (27.12.2019) berichtet, dass „Die Crew“ der „Alan Kurdi“ … „am späten Donnerstagabend einen Notruf“ erhalten habe. „Zwei Stunden später habe sie die übermittelte Koordinate erreicht und die Menschen von einem überfüllten Kunststoffboot geborgen.“
Davon abgesehen, dass ein Schiff nicht Migranten retten kann, sondern die Seemannschaft auf Befehl des Kapitäns, hat dieser nicht die nahe libysche Küste angesteuert, sondern das Schlepperschiff Richtung Lampedusa steuern lassen oder es höchstselbst getan. Die 32 Auswanderer sollen angeblich libysche Staatsbürger sein.
In der „Zeit“ (27.12.2019) wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Unter der Propaganda-Überschrift „Sea-Eye: ‚Alan Kurdi‘ rettet 32 Menschen auf dem Mittelmeer“ heißt es, dass „die Alan Kurdi … Kurs auf die italienische Mittelmeerinsel Lampedusa“ genommen habe, „weil ein Sturm aufzog“ sei. Für wie dumm will die Lügen- und Lückenpresse der „Zeit“ ihre Leser verkaufen?
17 Seemeilen sind 31,484 Kilometer. Rund 30 km vor der Küste Libyens bedeutet über 500 Kilometer vor der Küste Italiens. Von Tripolis bis Lampedusa sind es nicht so viele Kilometer, sondern nur rund 300 Kilometer. Wenn eine Kapitän auf hoher See Menschen retten will, dann bringt er sie in den nächstbesten Hafen. Das dürfte in der Regel ein libyscher Hafen sein, vielleicht auch einmal ein ägyptischer Hafen, wenn die Auswanderer beispielsweise vom libyschen Hafen Bardia aus gestartet sein sollten, oder ein tunesischer Hafen. Ein italienischer Hafen aber ist das nie und nimmer.
Noch einmal für die Vollidioten der „Zeit“. Die Strecke Calais – Dover beträgt knapp 50 Kilometer. Meist sind die Fähren etwas mehr als 48 Kilometer unterwegs. Von der einen zur anderen Küste kann man, wenn es sehr klar ist, ohne Hilfsmittel rübergucken. Wer sich rund 30 Kilometer vor der Küste Libyens befindet, der sieht diese, auch wenn es nicht sehr klar, sondern eher klar sein sollte.
Auf der Brücke des Schlepperschiffes „Alain Kurdi“ dürfte sich nicht nur ein Fernglas befinden. Vermutlich werden das vernünftige Marineferngeläser mit integrierten Kompass sein. Wer also die libyschen Küsten nicht mit dem bloßen Auge anpeilen kann, der wird es mit einem guten Fernglas schaffen und durch seriöse Navigation die Auswanderer dorthin zurückbringen können.
Um Seenotrettung geht es also nicht. Um Rettung aus Seenot ist es bei den Schlepperorganisationen und ihren Hintermännern nie gegangen.
Es ging und geht darum, Geldgräber, die an den Euro wollen, nach EU-Europa zu schleppen. Den Rubel oder den Zloty verschmähen die verlogenen Auswanderer, die von Flucht faseln und über sich als Flüchtlinge schwadronieren. Deswegen wollen sie nicht in die Russische Föderation oder nach Polen. Sie verschmähen auch den Tunesische Dinar oder das Ägyptisches Pfund. Sie wollen weder nach Tunesien noch nach Ägypten gebracht werden, sondern auf jeden Fall nach Italien und dann möglichst weiter in die Bundesrepublik Deutschland (BRD).
Die Mitglieder fremder Völker aus der schwarz-afrikanischen und vor allem aus der arabischen Welt drängen nach dem Euro genannten Geld und wollen dieses mit freudiger Bereitwilligkeit in der BRD beantragen. Richtig, in der Regel wollen die meisten Ausländer in die BRD, denn dort gibt es am meisten Geld zu holen. So einfach ist das.