Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wenn man weder Kenner noch Kritiker ist, dann muß man ein Böser oder ein Dummer sein, um nicht zu erkennen, daß die RF den Krieg gegen die VSA mit ihren Vasallenstaaten, der derzeit auf den am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, beschränkt ist. Die RF wird diesen Krieg nicht verlieren. Punkt.
Erstens war es eine Frage der Zeit, bis Truppten der RF-Streitkräfte in diesen nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 begonnen Bürgerkrieg, der in einen Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Invasion und Besatzung überging, eingreifen würden und zweitens eine Wahl der Menge, also der Soldaten und der Waffen.
Langsam, aber sicher wird der Einsatz erhöht. Da der Einsatz auf beiden Seiten der Hauptkampflinie erhöht wird, ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch bei der Wahl der Waffen eine Hürde nach der anderen fällt. Das Ziel von Personen in Staat und Kapital der RF bleibt: die Befreiung des auch Banderastan genannten Vasallenstaates der VSA von den Faschisten.
Truppen der VS-Streitkräfte waren seit dem faschistischen Staatsstreich gegen den frei gewählten Präsidenten Viktor Janukowitz immer in Banderastan, also auch Bodentruppen. Doch neben Söldnern aus den VSA und deren Vasallenstaaten kamen auch Soldaten, auch Soldaten der Geheimdienste. Ohne die VSA mit deren Kriegsbündnis Atlantikpakt, in dem die Vasallentruppen der VSA gebunden sind und zu gehorchen haben, also Befehle von VS-Generalen befolgen müssen, wäre der Krieg für die Ukro-Faschisten nicht zu führen, auch nicht unter dem Russen Alexander Sirski, auch Oleksandr Syrskyi geschrieben. Richtig gelesen, Sirski ist Russe so wie die überwältigende Mehrheit der Bewohner von Banderastan Russen sind, auch wenn sich manche nach der Benennung des Staates bezeichnen. Das ist so lächerlich wie die Bezeichnung von Deutschen in der Republik Österreich als Österreicher. Ein Volk der Österreicher gibt es so wenig wie ein Volk der Ukrainer.
Zurück zur Wahl der Waffen und also zur Eskalation des Krieges der VSA gegen die F. Kriegsminister Lloyd Austin spricht und schreibt seit geraumer Zeit von einer Niederlage der Urko-Faschisten. Für die Belogenen, Betrogenen und Bekloppten hört sich das anders an. Sie lesen Zitate wie dieses: „Ehrlich gesagt glaube ich, dass die NATO im Falle eines Sieges der Ukraine in einem Krieg mit Russland sein wird.“
Mit NATO ist das Kriegsbündnis Atlantikpakt gemeint, das gegründet wurde, um VS-Amerikaner auf dem europäischen Kontinent zu halten, die Deutschen dort unter und die Russen so weiter wie möglich raus. Nach dieser Doktrin marschierten Truppen der VS-Streitkräfte mit ihren Vasallentruppen nach dem Fall des Eisernen Vorhangs auf die Grenzen der RF und der GUS in mehren Phasen vor und begannen nicht nur Kriege im Kaukasus.
Zurück zum Austin-Zitat und der Folgerung, die der VS-Kriegsminister daraus schließt. Seiner Ansicht nach sei es deshalb wichtig und richtig, daß die VSA Banderastan unter dem dritten Kriegspräsidenten weiter unterstützt und das Militär mit der nötigen Munition für Artillerie und Luftabwehr versorge. Was Austin sagt und schreibt, das ist weit wichtiger als das, was der senile VS-Kriegspräsident Joseph Biden (DP) vom Blatt oder Teleprompter abliest.
In Moskau reagierte nicht nur Wladimir Putin auf die Austin-Ankündigung, den Krieg der VSA gegen die RF zu forcieren. Putin erklärte gestern am Donnerstag, den 29.2.2024, in Moskau, daß die RF „keinen Grund und kein Interesse“ habe, einen Krieg mit dem Kriegsbündnis Atlantikpakt zu beginnen, obwohl dieser Krieg einer der VSA mit dem Kriegsbündnis Atlantikpakt gegen die RF ist. Zugleich warnte Putin vor „tragischen Folgen“ bei einer weiteren Einmischung und einer Forcierung des Krieges.
Hat man in Moskau die Faxen dicke oder ist das nur Wahlkampfgetöne? Wer zweifelt an den Worten von Putin? Wer in den Vasallenstaaten der VSA in Europa will die Probe aufs Exempel machen?
Anmerkung:
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