Antideutsche und Umvolkerin Carola Rackete soll die L bei der Wahl zum Pseudo-Parlament der EU-Bürokratur anführen, die Parteiführer wollen das wohl so – Klaus Ernst spricht hingegen von einer „Geisterfahrt der politischen Führung der Linken“

Im Karl-Liebknecht-Haus in Berlin befindet sich das Hauptquartier der Partei Die Linke (Foto von 2011). Quelle: Wikimedia, CC BY-SA 3.0, Foto: SK49 - Schuschke

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Man mag die sich links wähnenden und als Linke bezeichnenden Personen der Partei Die Linke (L) genau für das halten. Kenner und Kritiker halten sie für Sozen, Volksverräter, Antideutsche, Umvolker, Atlantiker und so weiter und so fort. Nun ist auch wieder von Geisterfahrern die Rede.

Klaus Ernst (SPD, WASG, L) meldet sich angesichts der Nominierung der Antideutschen und Umvolkerin Carola Rackete, als Spitzenkandidation der L für den Wahlkampf zum Pseudo-Parlament der EU-Bürokratur zu Wort. Im „Tagesspiegel“ (10.8.2023) wird Ernst wie folgt zitiert: „Der Vorschlag des Parteivorstandes, die parteilose Carola Rackete an sämtlichen Parteigremien vorbei als Spitzenkandidatin für die Europawahl auszurufen, beweist weiter die Geisterfahrt der politischen Führung der Linken.

Mit der Europa-Kandidatur von Carola Rackete verprellen wir Arbeitnehmer und stoßen all unsere traditionellen Wähler vor den Kopf. Frau Rackete wird so eher zu einem Wählerschreck und zu einem Geschenk für die AfD.“

Anmerkung:

Siehe auch die Beiträge

im WELTEXPRESS.

Vorheriger ArtikelPreissprung von 40 Prozent beim richtungsweisenden Terminkontrakt TTF an der Börse in Amsterdam
Nächster ArtikelScott Ritter über die Schwarze Liste der Ukrofaschisten