Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Daß das Staatsdefizit im Vasallen- und Vielvölkerstaat BRD im 1. Halbjahr 2023 auf 42,1 Milliarden Euro gestiegen sei, daß wird in einer Pressemitteilung Nr. 337 vom 25.8.2023 auf der Heimatseite des Statistischen Bundesamtes mit Sitz in Wiesbaden im Weltnetz mitgeteilt.
Zwar seien die Berechnungen vorlläufig, aber das Defizit würde „sich aus der Differenz zwischen Einnahmen in Höhe von 917,2 Milliarden Euro und Ausgaben in Höhe von 959,3 Milliarden Euro“ ergeben. Vor allem Sozen, Olivgrüne und Besserverdienend, die den Vasallen- und Vielvölkerstaat BRD, der auch ein Apartheid- und Kriegsstaat ist, in Berlin und Bonn regieren, geben immer mehr Geld aus. Für den Gesamtstaat wird ein Finanzierungsdefizit von 39,2 Milliarden Euro genannt. Die Defizite der Länder genannten Bundesstaaten sollen insgesamt 3,1 Milliarden Euro betragen, die der Gemeinden 6,8 Milliarden Euro. Nur die Sozialversicherungen würden noch einen Überschuß verzeichnen. Der würde 7 Milliarden Euro betragen und sei 0,7 Milliarden Euro kleiner als im 1. Halbjahr 2022.
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit werden auch im 2. Halbjahr die Sozialbeiträge steigen und die Steuereinnahmen zurückgehen.
Vor allem die politischen Entscheidungen der Antideutschen unter dem Lügner und Sozen Olaf Scholz (SPD) als Kanzler, der als Schuldenmachermeister gilt und Kriegskanzler genannt wird, aber auch Bankster-Gangster und Amnesist, trugen zum massiven Staatsdefizit bei. Für den Krieg der VSA gegen die RF und die Ukro-Faschisten werden Milliarden Euro ausgegeben und auch für das teure und giftige Fracking-Gas aus den VSA. Hinzu kommen mächtig gewaltige Subventionen und sogenannte „Entlastungspakete“ als Lösung der selbst verursachten Probleme. Wahnsinn, aber wahr.