Berlin, Deutschland (Weltexpress). Aus der deutschen Bundesregierung und in den Regiemedien hat man es sich geradezu genüsslich angewöhnt, Kübel von Häme über den Präsidenten der Vereinigten Staaten, Donald Trump, auszuschütten. Die Vorwürfe gipfeln gewöhnlich darin, Präsident Trump die gezielte Spaltung der amerikanischen Bevölkerung vorzuwerfen.
Die Anti-Trumpeten
Dabei wird ausgeblendet, dass vom ersten Tage an dieser Präsident von einer organisierten Gang von Globalmilliardären aus dem Amt geputscht werden sollte. Von den Profiteuren der amerikanischen Kriegskoalition im „tiefen Staat“ mit Beteiligung der amerikanischen Militärbefehlshaber für Europa ganz zu schweigen.
Trump war der erste Präsident, der anderen Staaten mit Verständigung „drohte“, statt einen der üblichen Präsidentenkriege zu führen. Da schlug man sich in Berlin lieber auf die Seite derjenigen in Washington, die auf den nächsten Krieg gegen Russland und der inkludierten Vernichtung Europas scharf sind.
Völkerrechtswidrige Angriffsgkriege
Die deutsche Politik seit dem völkerrechtswidrigen Krieg gegen Jugoslawien 1999 ist von nichts anderem bestimmt als der politischen Lüge. Das Volk wurde und wird von einem Krieg in den nächsten gelogen. Niemand hat das 1999 so treffend beschrieben wie der WDR in seinem Film: „Es begann mit einer Lüge“. Diese, gegen das deutsche Volk gerichtete Politik wurde 2015 komplettiert, als durch die Bundeskanzlerin und die sie tragenden parlamentarischen Kräfte die deutschen Staatsgrenzen schutzlos gestellt wurden.
Schutzlosstellen unserer Grenzen
Millionen Menschen aus anderen Teilen der Welt kamen in unser Land. Darunter Hunderttausende kampffähiger junger Männer, die nicht nur unter den Aspekten, die sich derzeit in Amerika zeigen, jeden Grund zur Sorge geben. Was das für die rechtsstaatliche Ordnung bedeutet kann man daran ermessen, dass jeder, der auf diese verhängnisvolle Entwicklung aufmerksam macht, durch Kräfte an der deutschen Staatsspitze in jede mögliche Diffamierungsecke gestellt wird.
In Berlin sind die Spalter unterwegs
Was die Berliner Vorwürfe gegen Präsident Trump anbelangt: das Berliner Glashaus ist derart riesig, dass nicht pausenlos mit Steinen um sich geschmissen werden sollte. In diesen Tagen hat das Bundesverfassungsgericht wieder über eines der üblichen Berliner Beispiele für staatszersetzende Formulierungen zu urteilen. Wer eine Politik betreibt, die die Verfassung und den Rechtsstaat so missachtet, wie das staatlicherseits in diesen beiden Fällen geschieht, gehört über die Wahlurne vom Platz gestellt.