Am Ende wieder die FC Bayern München AG – Der Meister spielt zum Auftakt der Saison 2021/22 in Mönchengladbach nur Unentschieden

FC Bayern München
Auf einem Ball wird für die FC Bayern München AG geworben. Quelle: Pixabay

Mönchengladbach, Deutschland (Weltexpress). Die Auswahl der FC Bayern München AG spielt im Preußen-Park, genauer: Borussia-Park“ mit einem Mann mehr auf dem Platz gegen eine Elf der Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH und gewinnt einen Punkt beim 1:1-Unentschieden.

Der Zwölfte Mann war Marco Fritz. Seine Aufgabe: Schiedsrichter. Fritz verwehrte den Heimmannschaften unter Trainer Adi Hütter, gewitzigt auch Fohlen genannt, gleich zwei Elfmeter. Während der Begegnung regten sich Tausende im Stadion auf, hinterher auch, zudem Spieler wie Lars Stindl und viele andere mehr. Stindl sprach von einer „Frechheit“.

Nicht nur, daß Marcus Thuram von Bayern-Verteidiger Dayot Upamecano unbotmäßig festgehalten wurde, er wurde auch am Fuß getroffen (81.). Das Fohlen fiel hin. Der Pfiff blieb aus. Auch im Kölner Keller ein Unterlassen. Anschließend traf Upamecano Thuram wieder am Fuß und wieder im Strafraum (83.). Zweimal Untätigkeit sowohl vom Haupt- als auch vom Videoschiedsrichter Christian Dingert.

Leon Goretzka erklärte nach der verschobenen Partie, daß man beide Elfmeter hätte geben können.

Auch Adi Hütter war bedient. Schon während des Spiels tobte er. Hütter kassierte von Fritz eine Gelbe Karte in einem ereignisreichen Auftaktspiel mit jede Menge Ausländern wie die genannten Upamecano und Thuram. Wohl wahr, die oberen Ligen der Männerfußballer in der Bundesrepublik Deutschland sind Ausländerligen. Auch in der obersten Liga der BRD, die zugleich die langweiligste Liga der Welt ist, arbeiten jede Menge Ausländer.

Die beiden Tore schossen auch Ausländer. Alassane Pléa traf zum 1:0 (10.) und Robert Lewandowski zum 1:1 (42.).

Die Paßgenauigkeit der FCB AG solle bei 83 Prozent bei 613 Pässen und einem Ballbesitz von 65 Prozent gelegen haben. Die Fußball-Gesellschaft mit beschränkter Haftung aus Mönchengladbach kam nur auf 332 Pässe und eine schlechte Passgenauigkeit von 71 Prozent. Die Gäste aus München sollen auf 21 Schüsse gekommen sein, darunter neun Torschüsse, die Mönchengladbacher auf elf Schüsse, darunter vier Torschüsse.

Das über weite Strecken der Partie schlechte Pass-, Lauf- und Stellungsspiel beider Mannschaften war offensichtlich. In den Lügen- und Lückenmedien dominiert aber die Propaganda von einem Spektaktel zum Auftakt der neuen Saison. Wegen der nicht gegebenen und also auch umstrittenen Schiedsrichterentscheidungen war es – keine Frage – am Ende ein ereignisreiches Spiel in der langweiligsten Liga der Welt.

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