Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Sozen von der L scheinen nur noch dafür gut, den Abzug der Bundeswehr aus Mali zu fordern und – nebenbei bemerkt – Mindestlohn. Von Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der anderen Einheitsparteien der BRD ist das nur noch selten zu hören, noch seltener zu lesen. Getan wird – Kenner und Kritiker wissen das – das genaue Gegenteil. Vasallentruppen deutscher Zunge werden immer dann abgezogen, wenn der Befehl in Englisch gegeben wird. Am Hindukusch war das so und an der Ostfront wird das für die Vasallentruppen des Kriegsstaates BRD, der seit Invasion und Besatzung, Ausplünderung und Umbenennung von Deutsches Reich in Bundesrepublik Deutschland (BRD) ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, so sein.
Das Kriegsabenteuer in Mali, einem Krisen- und Schurkenstaat, in dem ein Putsch auf den nächsten folgt, fällt ein wenig aus dem Rahmen, weil sich die Rohstoffe wie Erdöl und Erdgas, Phosphat, Kupfer, Bauxit, Kalk, Eisenerz, Gold, Salz, Diamanten und andere Edelsteine die Groß-Franzosen aus dem vergrößerten Westfrankenreich unter den Nagel gerissen haben. Mali ist ein drittklassiges Feld auf dem großen Schachbrett, das für die Franzien-Finanzimperialisten übrig geblieben ist. Die Yankee-Imperialisten im Allgemeinen und die Yankee-Finanzimperialisten hingegen haben die weit wichtigeren Rohstoff-Felder eingekreist, auf denen mehr oder weniger Russen regieren. Dagegen ist Mali Mumpitz.
Für die Reste der Deutschen der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung ist in Mali im Grunde genommen nichts zu holen, noch nicht einmal Ruhm und Ehre. Daher fordern nicht nur Sozen der L den Abzug der Bundeswehr aus Mali, sondern auch Sozen der SPD sowie Christen von CDU und CSU, Besserverdienende von FDP und Olivgrüne von B90G. Der Abzug wird offensichtlich eingeleitet, aber er soll über Monate ausgedehnt werden.
Während sich die Vasallentruppe aus der BRD in Afghanistan noch Hals über Kopf verpissen mußte, dabei noch den einen oder anderen Hosenscheißer vergaß, während GIs denen den Rücken freihielt und allerlei Leute laut über das jämmerliche Hals-über-Kopf-aus-dem-Staub-machen der Gurkentruppe lachten, mimt die Schutztruppe in Mali eine Schnecke.
Sevim Dagdelen (L) bringt es auf den Punkt: „Mali droht zum längsten Bundeswehrrückzug in der Geschichte der Bundesrepublik zu werden.“ In einer Pressemitteilung der Fraktion Die Linke im Deutschen Bundestag vom 3.6.2023 wird Dagdelen zudem wie folgt zitiert: „Die deutschen Soldaten sitzen im Militärstützpunkt Gao fest und wissen selbst nicht, was sie in Mali bis zum nächsten Jahr eigentlich noch ausrichten sollen. Bei der Bevölkerung sind sie, wie zuvor schon die Truppen der einstigen Kolonialmacht Frankreich, zunehmend als Besatzer verhasst. Der Abzug muss jetzt rasch erfolgen und sollte von der Ampel-Regierung nicht unnötig bis Mai 2024 in die Länge gezogen werden, nur um weitere Militärpräsenz in der Sahel-Region zu zeigen.“
Dagdelen (L) und Mitglieder der AfD waen von Anfang an gegen diesen Kriegseinsatz der Schutztruppe für die Rohstoffinteressen der Damen und Herren des vergrößerten Westfrankenreiches, auch Frankreich genannt, der den Verdummten der BRD von üblen Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden sowie deren Hofschranzen in den Hauptabflußmedien über Jahre als sogenannte Anti-Terror-Maßnahme und Auslandseinsatz, weil das so schön nach Auslandsreise klingt, verkauft wurde.
Schaut man sich die Lage der für Lohn arbeitenden Leute im Land unter der sengenden Sonne sowie der aktuellen Militärregierung im Allgemeinen an und die der Bourgeoisie samt der Bundeswehr, kann man den Eindruck auch bekomment, auch wenn der Militärstützpunk Gao kein Club Méditerranée ist, aber die BRD-Soldaten dort kämpfen nicht, sie sonnen sich im wüsten Wüstenstaat mit Niger, Sahel und Sahara.
Noch ein Jahr!