Moskau, RF (Weltexpress). Während Alexander Grigorjewitsch Lukaschenko in Minsk als Präsident von Weißrußland, auch Belarus genannt, im TV-Sender „Rossija 1“ (18.8.2024) in „Nachrichten der Woche“ sagte, daß Gespräche über den am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, auf der Grundlage der in Istanbul erzielten Ergebnisse beginnen können, teilte Marija Wladimirowna Sacharowa als Sprecherin des Außenministers der Rußländischen Föderation (RF) in Moskau mit, daß es mit dem ukrainischen Nazi-Regime, das Zivilisten tötet und die nukleare Sicherheit bedroht, nichts zu besprechen gebe.
Der Vorstoß der Ukro-Faschisten Richtung Kursk wird auch in der RF mit der Ardennenoffensive der Hitler-Faschisten 1944 verglichen und als eine Episode betrachtet. Daß die Truppen der RF-Streitkräfte im großen und ganzen gegen die Ukro-Faschisten an großen Teilen der weit über Tausend Kilometer langen Front vorrücken, das sei das Entscheidende. Die ein paar Dutzend Kilometer Ausbuchtung Richtung Kursk würden im Laufe der nächsten Wochen bereinigt werden, sind sich Kenner und Kritiker in Moskau.
Nicht nur in Moskau gehen Beobachter davon aus, daß die Kursk-Offensive der Ukro-Faschisten, die mittlerweile gestoppt wurde, bald zurückgeschlagen wird. Allerdings wird in der RF und anderswo darauf hingewiesen, daß das Regime in Banderastan unter dem dritten Kriegspräsidenten den Einsatz bei der Kursk-Offensive erhöhe, um sowohl bessere Positionen zu gewinnen als auch sich einzugraben und Positionen zu halten.
Lukaschenko erklärte zudem, daß Wladimir Wladimirowitsch Putin und Truppen der RF-Streitkräfte das Militär der Ukro-Faschisten in der Region Kurs „hinwegfegen“ werde.
Anmerkung:
Mit Material von TASS.
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