Am Sonntag wurde der 120. ISAF-Angehörige im Norden Afghanistans getötet, seine nationale Zugehörigkeit wird nicht mitgeteilt. Wie der ISAF-Pressedienst mitteilte, kam er bei einem Zusammenstoß mit Rebellen ums Leben. Im Norden des Landes dienen hauptsächlich Deutsche und Amerikaner.
Seit dem Jahresbeginn wurden 85 amerikanische und 15 britische Soldaten sowie 20 Armeeangehörige aus anderen Ländern in Afghanistan getötet. Das ausländische Truppenkontingent zählt derzeit rund 152 000 Soldaten und Offiziere.
RIA Novosti