Berlin, Deutschland (Weltexpress). Auf Schlachthöfen werden Schweine in der Regel durch einen Stich in die Halsschlagader und den dadurch entstehenden Blutverlust getötet. Das nennt man gemeinhin abstechen oder abschlachten.
Vor dem Schlachten werden Schweine in der Regel mit Strom oder Kohlendioxid betäubt. Das solle dann sanfter sein beziehungsweise zum Verlust der Wahrnehmungs- und Empfindungsfähigkeit führen. Ein 29-jähriger Afghane gönnte das einer Frau in Berlin nicht.
Unter der Überschrift „Afghane sticht Frau in Berlin in den Hals, wohl weil sie arbeitete“ teilt Fatina Keilani in „Neue Zürcher Zeitung“ (5.9.2021) mit, daß „ein Mann aus Afghanistan … am Samstag in einer Berliner Grünanlage eine Frau durch Messerstiche in den Hals lebensgefährlich verletzt haben „solle. Weiter heißt es: „Am Samstagmittag habe der 29-Jährige die Landschaftsgärtnerin in Wilmersdorf zunächst angesprochen, weil er sich mutmasslich daran störte, dass sie, als Frau, arbeitete. Dann soll er ihr unvermittelt mit einem Messer mehrfach in den Hals gestochen haben. Das teilten Polizei und Generalstaatsanwaltschaft mit. Der 29-Jährige attackierte laut Angaben auch einen zur Hilfe eilenden 66 Jahre alten Passanten mit dem Messer und verletzte ihn schwer.“
Der Mann solle laut Christian Gehrke in „Berliner Zeitung“ (5.9.2021) unter dem Titel „Kriminalität: Islamistische Tat in Berlin? Mann verletzt Frau mit Messer lebensgefährlich“ … „durch Halsstiche schwer verletzt worden sein“.
Von einer Betäubung ist nicht die Rede. Mit anderen Worten: Für den alten Mann und die Frau muß das schmerzhaft gewesen sein.
In der „Bild“ wird unter der Überschrift „Horror-Tat in Berlin – Afghane (29) sticht Gärtnerin mehrmals in den Hals“ folgende Frage gestellt: „Hat der Angriff einen islamistischen Hintergrund?“ Nun, nach allem, was wir wissen, wurden die beiden Opfer von dem mutmaßlichen Täter nicht geschächtet. Beim Schächten wir einmal quer durch die Halsunterseite geschnitten.
Die antideutschen Ausländerparteien SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke, die in der Migrantenmetropole Berlin regieren, wollen weiter Ausländer nach Berlin holen. Derzeit scheinen Afghanen in der Migrantenmetropole besonders beliebt, aber auch in anderen Bundesstaaten.
In Berlin sollen laut Sibylle Haberstumpf in „Morgenpost“ (16.8.2021) unter dem Titel „Angst vor den Taliban – Afghanen in Berlin voller Sorge“ rund 15.000 Afghanen leben. Tendenz: steigend! Wieviele Messermänner darunter sind, das schreibe Haberstumpf nicht.