Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). In den VSA schäumt das Establishment sowohl in New York City (Wall Street) als auch in Washington, daß die OPEC+, die mehr oder weniger von der RF angeführt wird, die Produktion von Erdöl drosseln will und das um rund 100 000 Barrel pro Tag.
Aus dem Weißen Haus, dem Dienstsitz von Joseph Biden (DP), der Kennern und Kritikern als seniler Präsidenten der VSA gilt, wovon bei Personen in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) im Apartheid- und Vielvölkerstaat BRD, der seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, fast nie die Rede ist, wahrlich sehr selten. Doch die Entscheidung, die gestern in Wien gefällt wurde, ist auch in der BRD Thema, sowohl im politischen Berlin als auch im geschäftlichen Frankfurt am Main.
Wenn dort auf Äußerungen von Christopher Murphy (DP) verwiesen wird, dann wird der Satz, daß die OPEC+-Entscheidung zu einer umfassenden Neubewertung der VS-Allianz“ mit Saudi-Arabien führen solle, womit das Arabien der Saud-Dynastie gemeint ist, zitiert.
Offensichtlich betrachtet sich nicht nur die Saud-Dynastie in der arabischen Welt, in der Öl gefördert und raffiniert wird, im Gegensatz zu Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien, als alles andere denn als Vasallen, die tributpflichtig sind und Vasallentruppen zu stellen haben, wie es bei den restlichen Deutschen in der BRD, in der kein Öl aus der Erde sprudelt, der Fall ist.
Aus Sicht von Personen nicht nur in New York City und Washington, sondern auch in der City of London (mit Westminster) gelten Araber als unsichere Kantonisten im Krieg gegen Russen und 150 andere Völker der RF.
Anmerkung:
Siehe auch den Beitrag Mitglieder der OPEC+ beschließen Kürzung der Öl-Fördermenge von Ulf Peter im WELTEXPRESS.
