Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß der Kohlausstieg beziehungsweise „Braunkohleausstieg im Rheinischen Revier … auf 2030 vorgezogen“ werde, daß steht so in einer Pressemitteilung aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz vom 4.10.2022, die mit einem Vermerk „Sperrfrist: 4.10.2002, ca. 9.30 Uhr“ versehen wurde. Darin ist die Rede davon, daß die Führung des Energiekonzerns RWE AG den Kohleausstieg um acht Jahre auf das Jahr 2030 vorziehen wolle. Kenner und Kritiker meinen: „solle“!
Dies und mehr stehe in einer „Eckpunkte-Vereinbarung zwischen der Geschäftsführer der RWE AG, die einst Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk AG hieß, dem Bundeswirtschaftsministerium der BRD und dem Wirtschaftsministerium im Bindestrich-Bundesstaat Nordrhein-Westfalen (NRW). Der Beschluß wurde am heutigen Dienstagmorgen vom Olivgrünen und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (B90G), von der Olivgrünen und NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur (B90G) und RWE-Chef Markus Krebber vorgestellt.
In der besagten Pressemitteilung wird der drittklassige Schriftsteller und Olivgrüne Habeck, der nach Auffassung von Kennern und Kritikern in Politischer Ökonomie und Geopolitik eine Null sei, wie folgt zitiert: „Mit der Einigung ziehen wir den Braunkohleausstieg im rheinischen Revier um acht Jahre auf 2030 vor. Das ist ein Meilenstein für den Klimaschutz und hilft, die Klimaschutzziele zu erfüllen. Wir müssen uns der Verantwortung gegenüber den kommenden Generationen stellen: Klimaschutz sichert Freiheit und Wohlstand über den Tag hinaus.“
Dieses Zitat wird mitgeliefert „Putins Angriffskrieg zwingt uns, vorübergehend stärker Braunkohle zu nutzen, damit wir in der Stromerzeugung Gas sparen. Das ist schmerzhaft, aber angesichts der Gasknappheit nötig. Die Vereinbarung ist da ein guter Weg. Sie hilft, in der angespannten Energiesituation Sicherheit zu schaffen und ist gleichzeitig ein großer Schritt hin zu Klimaschutz. Wir sparen damit 280 Millionen Tonnen Braunkohle und also rund 280 Millionen Tonnen CO2.“
Der Olivgrüne, Atlantiker und Antideutsche Habeck ist offensichtlich auch ein Lügner. Der Angriffskriegs gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk, die nunmehr zur Rußländischen Föderation (RF) beigetreten sind wie übrigens auch die Gebiete Cherson und Saporoschje, fand nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 in der Ukraine statt. Dieser Staatsstreich wurde vor allem von den VSA gefordert und gefördert, also finanziert, organisiert und orchestriert. Beim Finanzieren von Faschisten taten sich gleich nach den VSA nicht das VK hervor, sondern Atlantiker und Antideutsche, also üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien im Kriegs- und Apartheidstaat BRD, der nicht nur seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, sondern auch ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umvolkt wird, sondern seit Jahrzehnten. Und jetzt raten Sie einmal von wem? Richtig, von üblen Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien.
Nicht Wladimir Putin als Präsident der RF persönlich leistete den von Faschisten angegriffenen Volksrepubliken Donezk und Lugansk seit Ende Februar 2022 Beistand, sondern 150 Völker der RF durch Truppen der Streitkräfte der RF. Dieser Krieg wurde von Faschisten der Ukraine begonnen und er wird unter dem dritten Kriegspräsidenten, der sich als Penis-Pianist, Nackt-Gitarrenspieler, Koksnase und Präsidentendarsteller einen Namen machte, nach Invasion und Besatzung fortgeführt und zwar mit Unterstützung der VSA mit dem VK im Beiboot und deren Vasallenstaaten, allen voran der BRD. Die liefern vor allem Geld, Waffen und Munition, aber auch Informationen.
Kenner und Kritiker sind zudem der Ansicht, daß die von Habeck und Halunken behauptete diesbezügliche Gasknappheit eine aufgrund von Sanktionen und selbstverschuldet sei. Sie sei nicht vom Himmel gefallen oder aus der Hölle hervorgekrochen, sondern das Ergebnis von Entscheidungen von Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden als Regenten der BRD unter dem Lügner, Sozen und Kriegskanzler Olaf Scholz (SPD), der auch als Schuldenmachermeister und Bankster-Gangster bekannt ist.
Auch dieses Habeck-Zitat wird mitgeliefert: „Den betroffenen Beschäftigten werden wir eine Perspektive bieten. Schon mittelfristig ist die Umrüstung auf wasserstofffähige Kraftwerke hierfür dringend notwendig. Diese Investitionen in die Zukunft müssen jetzt getätigt werden. Das ist die große Aufgabe, der sich Bund und Land und Unternehmen gemeinsam stellen müssen. Wir bringen die Kraft auf, trotz der akuten Krise die Weichen jetzt zu stellen und den Weg hin zu einer klimaneutralen Wirtschaftsweise konsequent weiterzugehen. Das Entscheidende ist, die erneuerbaren Energien schnell und in großen Mengen auszubauen. Als Bund haben wir für die Beschleunigung wesentliche Rahmenbedingungen geschaffen und ich bin sicher, dass Länder und Kommunen der Dringlichkeit entsprechend die Umsetzung vorantreiben.“
Mit anderen Worten: Die BRD wird weiter runtergewirtschaftet.